231
Edmund Fabry
Ohne Titel, 1920.
Kreide
Schätzung:
€ 300 Ergebnis:
€ 938 (inkl. Käuferaufgeld)
Ohne Titel. 1920.
Farbige Kreidezeichnung.
Links unten signiert. Auf Velin (mit Perforierung an der linken Blattkante). 27 x 20,3 cm (10,6 x 7,9 in), Blattgröße.
[EH].
Schon Edmund Fabrys früheste Werke finden expressive Anlehnungen, die späteren scheinen gänzlich dem Expressionismus verpflichtet. Als Grafiker und Zeichner engagiert er sich unter anderem in Zeitschriften wie „Menschen“ und „Die Sichel“ und wendet sich nach dem Ersten Weltkrieg der „Jungen Kunst“ zu. Ab 1920 ist er Mitglied der Darmstädter Sezession.
Alexej von Jawlensky erwähnt Fabry in seinen Lebenserinnerungen als einen seiner wichtigsten Freunde, der ihm den Anlass gab, seinen Wohnsitz von Ascona in die Kurstadt Wiesbaden zu verlegen. Fabry war damals für den „Nassauischen Kunstverein“ und die „Gesellschaft für Bildende Kunst“ als Ausstellungsleiter tätig. In dieser Eigenschaft nahm er 1921 eine große Anzahl von Jawlenskys Werken in einer Gruppenausstellung auf, die für den Künstler ein großer Verkaufserfolg werden sollte.
Farbige Kreidezeichnung.
Links unten signiert. Auf Velin (mit Perforierung an der linken Blattkante). 27 x 20,3 cm (10,6 x 7,9 in), Blattgröße.
[EH].
Schon Edmund Fabrys früheste Werke finden expressive Anlehnungen, die späteren scheinen gänzlich dem Expressionismus verpflichtet. Als Grafiker und Zeichner engagiert er sich unter anderem in Zeitschriften wie „Menschen“ und „Die Sichel“ und wendet sich nach dem Ersten Weltkrieg der „Jungen Kunst“ zu. Ab 1920 ist er Mitglied der Darmstädter Sezession.
Alexej von Jawlensky erwähnt Fabry in seinen Lebenserinnerungen als einen seiner wichtigsten Freunde, der ihm den Anlass gab, seinen Wohnsitz von Ascona in die Kurstadt Wiesbaden zu verlegen. Fabry war damals für den „Nassauischen Kunstverein“ und die „Gesellschaft für Bildende Kunst“ als Ausstellungsleiter tätig. In dieser Eigenschaft nahm er 1921 eine große Anzahl von Jawlenskys Werken in einer Gruppenausstellung auf, die für den Künstler ein großer Verkaufserfolg werden sollte.
Weitere Informationen
Empfehlen
+Link zum Teilen

231
Edmund Fabry
Ohne Titel, 1920.
Kreide
Schätzung:
€ 300 Ergebnis:
€ 938 (inkl. Käuferaufgeld)
Weitere Informationen
Empfehlen
+Link zum Teilen

Hauptsitz
Joseph-Wild-Str. 18
81829 München
Tel.: +49 (0)89 55 244-0
Fax: +49 (0)89 55 244-177
info@kettererkunst.de
Louisa von Saucken / Christoph Calaminus
Holstenwall 5
20355 Hamburg
Tel.: +49 (0)40 37 49 61-0
Fax: +49 (0)40 37 49 61-66
infohamburg@kettererkunst.de
Dr. Simone Wiechers
Fasanenstr. 70
10719 Berlin
Tel.: +49 (0)30 88 67 53-63
Fax: +49 (0)30 88 67 56-43
infoberlin@kettererkunst.de
Cordula Lichtenberg
Gertrudenstraße 24-28
50667 Köln
Tel.: +49 (0)221 510 908-15
infokoeln@kettererkunst.de
Hessen
Rheinland-Pfalz
Miriam Heß
Tel.: +49 (0)62 21 58 80-038
Fax: +49 (0)62 21 58 80-595
infoheidelberg@kettererkunst.de
Nico Kassel, M.A.
Tel.: +49 (0)89 55244-164
Mobil: +49 (0)171 8618661
n.kassel@kettererkunst.de
Wir informieren Sie rechtzeitig.