698
Jonathan Meese
Ewigkeitsformel, 2009.
Öl
Schätzung:
€ 10.000 Ergebnis:
€ 13.750 (inkl. Käuferaufgeld)
Ewigkeitsformel. 2009.
Öl, Acryl und Papier- und Plastik-Collage auf Leinwand.
Links oben und links unten monogrammiert und datiert, oben betitelt. Verso zweifach signiert und datiert sowie bezeichnet "Kein Lolly zuviel (hier bruzzelt Dein Bruzzelschlüpfer) => Du bist fein raus". 184,5 x 184,5 cm (72,6 x 72,6 in).
PROVENIENZ: Contemporary Fine Art, Berlin (auf dem Keilrahmen und dem Rahmen mit der handschriftlichen Werk-Nr. "MEE/M 2027", mit dem typografischen Galerieetikett und mehrfach unterschiedlich gestempelt).
Jonathan Meese lebt als Total-Künstler in und mit seiner Kunst. Wild, wie Meese sich in seinen öffentlichen Auftritten gibt, sind die Pinselstriche auf die Leinwand gesetzt und zeugen von der getriebenen Künstlerpersönlichkeit. Die Kunst, sagt er, äußere sich durch ihn, nicht er sich durch die Kunst. Eine wichtige Rolle bei allen künstlerischen Äußerungen spielt die Provokation, aber auch die kindliche Freude an Knalleffekten. Jonathan Meeses Kunst ist laut, provokant, pathetisch und bisweilen neurotisch, immer aber mit einer großen Portion Leidenschaft, sprühendem Temperament und handschriftlich hinzugefügten kryptischen Wortschöpfungen gewürzt. Meese sucht die Irritation: "Ich glaube, dass Kunst ihre eigenen Regeln hat. Ich vermute es. Oder habe die Sehnsucht. Wir verstehen es nicht, es ist ein Mysterium. Es bleibt ein großes Rätsel, warum etwas Kunst ist. […] Wir wissen nicht, warum ein Bild Kunst ist und warum ein anderes es eventuell nicht ist. Wir werden überfordert." (Jonathan Meese im Interview mit Alain Bieber, artnet, 19.5.2006).
Jonathan Meese ist u.a. vertreten in:
• Contemporary Fine Arts, Berlin
• Galerie Haas, Zürich
• Koenig & Clinton, New York
• Galerie Krinzinger, Wien
• Modern Art, London
• Regina Gallery, Moskau
• Sies + Höke, Düsseldorf
• Paolo Curti Galerie, Mailand
• Centre Pompidou, Paris
• The Roland Berger Art Collection, München
• RUBELL FAMILY COLLECTION, Miami
• Sammlung Rheingold, Mönchengladbach
• Sammlung zeitgenössischer Kunst der Bundesrepublik Deutschland, Bonn
Öl, Acryl und Papier- und Plastik-Collage auf Leinwand.
Links oben und links unten monogrammiert und datiert, oben betitelt. Verso zweifach signiert und datiert sowie bezeichnet "Kein Lolly zuviel (hier bruzzelt Dein Bruzzelschlüpfer) => Du bist fein raus". 184,5 x 184,5 cm (72,6 x 72,6 in).
PROVENIENZ: Contemporary Fine Art, Berlin (auf dem Keilrahmen und dem Rahmen mit der handschriftlichen Werk-Nr. "MEE/M 2027", mit dem typografischen Galerieetikett und mehrfach unterschiedlich gestempelt).
Jonathan Meese lebt als Total-Künstler in und mit seiner Kunst. Wild, wie Meese sich in seinen öffentlichen Auftritten gibt, sind die Pinselstriche auf die Leinwand gesetzt und zeugen von der getriebenen Künstlerpersönlichkeit. Die Kunst, sagt er, äußere sich durch ihn, nicht er sich durch die Kunst. Eine wichtige Rolle bei allen künstlerischen Äußerungen spielt die Provokation, aber auch die kindliche Freude an Knalleffekten. Jonathan Meeses Kunst ist laut, provokant, pathetisch und bisweilen neurotisch, immer aber mit einer großen Portion Leidenschaft, sprühendem Temperament und handschriftlich hinzugefügten kryptischen Wortschöpfungen gewürzt. Meese sucht die Irritation: "Ich glaube, dass Kunst ihre eigenen Regeln hat. Ich vermute es. Oder habe die Sehnsucht. Wir verstehen es nicht, es ist ein Mysterium. Es bleibt ein großes Rätsel, warum etwas Kunst ist. […] Wir wissen nicht, warum ein Bild Kunst ist und warum ein anderes es eventuell nicht ist. Wir werden überfordert." (Jonathan Meese im Interview mit Alain Bieber, artnet, 19.5.2006).
Jonathan Meese ist u.a. vertreten in:
• Contemporary Fine Arts, Berlin
• Galerie Haas, Zürich
• Koenig & Clinton, New York
• Galerie Krinzinger, Wien
• Modern Art, London
• Regina Gallery, Moskau
• Sies + Höke, Düsseldorf
• Paolo Curti Galerie, Mailand
• Centre Pompidou, Paris
• The Roland Berger Art Collection, München
• RUBELL FAMILY COLLECTION, Miami
• Sammlung Rheingold, Mönchengladbach
• Sammlung zeitgenössischer Kunst der Bundesrepublik Deutschland, Bonn
698
Jonathan Meese
Ewigkeitsformel, 2009.
Öl
Schätzung:
€ 10.000 Ergebnis:
€ 13.750 (inkl. Käuferaufgeld)
Hauptsitz
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81829 München
Tel.: +49 (0)89 55 244-0
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20355 Hamburg
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