447
Erich Heckel
Knieende (Ausschnitt), 1913.
Holzschnitt
Schätzung:
€ 2.000 Ergebnis:
€ 2.250 (inkl. Käuferaufgeld)
Knieende (Ausschnitt). 1913.
Holzschnitt.
Vgl. Dube 269 I. Signiert und bezeichnet "Ausschnitt aus 12 x 18". 14 x 9 cm (5,5 x 3,5 in), blattgroß.
Grußkarte aus Langballing in Schleswig-Holstein an Gustav Schiefler. Auf dem Poststempel datiert "26.8.13". Im Juni 1913 fährt Heckel erstmals an die Flensburger Förde und besucht auf seiner Reise auch Schieflers in ihrem Landhaus im Alstertal bei Hamburg. Dann kommt Sidi nach Hamburg und beide reisen gemeisam wieder zurück an die Flensburger Förde, wo sie den Sommer 1913 im Dörfchen Osterholz verbringen. Sie haben sich bei einem Bootsbauer eingemietet. Hier verbringt das Künstlerpaar fortan regelmäßig die Sommermonate und Heckel findet reiche Inspiration in den Badeszenen am Strand und der hügeligen Landschaft des Hinterlandes. [JS].
• Im Jahr der Auflösung der Künstlergemeinschaft "Brücke" entstanden
• Schönes kunsthistorisches Zeugnis von Heckels erstem Aufenhalt an der Flensburger Förde, als er in regem Austausch mit seinem Hamburger Förderer Gustav Schiefler stand
• Heckel findet gemeinsam mit Sidi im Dörfchen Osterholz fortan seinen kreativen Rückzugsort.
PROVENIENZ: Sammlung Gustav Schiefler, Hamburg.
Seither in Familienbesitz.
LITERATUR: Gerhard Schack (Hrsg.), Postkarten an Gustav Schiefler, Hamburg 1976, Kat.-Nr. 48, mit ganzseitiger Abb. (o. S.).
Holzschnitt.
Vgl. Dube 269 I. Signiert und bezeichnet "Ausschnitt aus 12 x 18". 14 x 9 cm (5,5 x 3,5 in), blattgroß.
Grußkarte aus Langballing in Schleswig-Holstein an Gustav Schiefler. Auf dem Poststempel datiert "26.8.13". Im Juni 1913 fährt Heckel erstmals an die Flensburger Förde und besucht auf seiner Reise auch Schieflers in ihrem Landhaus im Alstertal bei Hamburg. Dann kommt Sidi nach Hamburg und beide reisen gemeisam wieder zurück an die Flensburger Förde, wo sie den Sommer 1913 im Dörfchen Osterholz verbringen. Sie haben sich bei einem Bootsbauer eingemietet. Hier verbringt das Künstlerpaar fortan regelmäßig die Sommermonate und Heckel findet reiche Inspiration in den Badeszenen am Strand und der hügeligen Landschaft des Hinterlandes. [JS].
• Im Jahr der Auflösung der Künstlergemeinschaft "Brücke" entstanden
• Schönes kunsthistorisches Zeugnis von Heckels erstem Aufenhalt an der Flensburger Förde, als er in regem Austausch mit seinem Hamburger Förderer Gustav Schiefler stand
• Heckel findet gemeinsam mit Sidi im Dörfchen Osterholz fortan seinen kreativen Rückzugsort.
PROVENIENZ: Sammlung Gustav Schiefler, Hamburg.
Seither in Familienbesitz.
LITERATUR: Gerhard Schack (Hrsg.), Postkarten an Gustav Schiefler, Hamburg 1976, Kat.-Nr. 48, mit ganzseitiger Abb. (o. S.).
447
Erich Heckel
Knieende (Ausschnitt), 1913.
Holzschnitt
Schätzung:
€ 2.000 Ergebnis:
€ 2.250 (inkl. Käuferaufgeld)
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