421
Ernst Ludwig Kirchner
Die Elbbrücke "Das blaue Wunder" (Die Loschwitzer Brücke in Dresden), Um 1911.
Aquarell über Bleistift
Schätzung:
€ 15.000 Ergebnis:
€ 37.500 (inklusive Aufgeld)
Die Elbbrücke "Das blaue Wunder" (Die Loschwitzer Brücke in Dresden). Um 1911.
Aquarell über Bleistift.
Links unten signiert. Verso zusätzlich signiert und mit dem Nachlassstempel (Lugt 1570b) sowie der handschriftlichen Nummerierung "A Dre/Aa 12". Auf Velin. 26,1 x 33,6 cm (10,2 x 13,2 in), blattgroß. [CH].
• Aus der besten "Brücke"-Zeit, der Geburtsstunde des deutschen Expressionismus.
• Kirchner rückt hier eines der schon damals bekanntesten Wahrzeichen der Stadt Dresden in den Fokus seiner Komposition.
• Der Name "Blaues Wunder" ist u. a. auf den hellblauen Farbanstrich der Brücke zurückzuführen, die sich bereits in zeitgenössischen Publikationen aus der Zeit der Erbauung 1893 sowie auch in der hier angebotenen Arbeit wiederfindet.
Dieses Werk ist im Ernst Ludwig Kirchner Archiv, Wichtrach/Bern, dokumentiert.
PROVENIENZ: Nachlass des Künstlers (Davos 1938, Kunstmuseum Basel 1946).
Stuttgarter Kunstkabinett, Roman Norbert Ketterer, Stuttgart (1954).
Galerie Henze & Ketterer, Wichtrach/Bern (1994).
Privatsammlung Nordrhein-Westfalen.
Privatsammlung Nordrhein-Westfalen/Schweiz (durch Erbschaft vom Vorgenannten).
AUSSTELLUNG: E. L. Kirchner, Galerie Henze & Ketterer, Wichtrach/Bern, 1994, Kat.-Nr. 11 (mit Abb.).
LITERATUR: Konstanze Rudert, Dresdner Motive in den Werken der Künstlergemeinschaft "Brücke", in: Ausst.-Kat. Die Brücke in Dresden 1905-1911, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Galerie Neue Meister, Nürnberg 2001/2002, S. 355-388 (mit Abb., S. 387).
Aquarell über Bleistift.
Links unten signiert. Verso zusätzlich signiert und mit dem Nachlassstempel (Lugt 1570b) sowie der handschriftlichen Nummerierung "A Dre/Aa 12". Auf Velin. 26,1 x 33,6 cm (10,2 x 13,2 in), blattgroß. [CH].
• Aus der besten "Brücke"-Zeit, der Geburtsstunde des deutschen Expressionismus.
• Kirchner rückt hier eines der schon damals bekanntesten Wahrzeichen der Stadt Dresden in den Fokus seiner Komposition.
• Der Name "Blaues Wunder" ist u. a. auf den hellblauen Farbanstrich der Brücke zurückzuführen, die sich bereits in zeitgenössischen Publikationen aus der Zeit der Erbauung 1893 sowie auch in der hier angebotenen Arbeit wiederfindet.
Dieses Werk ist im Ernst Ludwig Kirchner Archiv, Wichtrach/Bern, dokumentiert.
PROVENIENZ: Nachlass des Künstlers (Davos 1938, Kunstmuseum Basel 1946).
Stuttgarter Kunstkabinett, Roman Norbert Ketterer, Stuttgart (1954).
Galerie Henze & Ketterer, Wichtrach/Bern (1994).
Privatsammlung Nordrhein-Westfalen.
Privatsammlung Nordrhein-Westfalen/Schweiz (durch Erbschaft vom Vorgenannten).
AUSSTELLUNG: E. L. Kirchner, Galerie Henze & Ketterer, Wichtrach/Bern, 1994, Kat.-Nr. 11 (mit Abb.).
LITERATUR: Konstanze Rudert, Dresdner Motive in den Werken der Künstlergemeinschaft "Brücke", in: Ausst.-Kat. Die Brücke in Dresden 1905-1911, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Galerie Neue Meister, Nürnberg 2001/2002, S. 355-388 (mit Abb., S. 387).
421
Ernst Ludwig Kirchner
Die Elbbrücke "Das blaue Wunder" (Die Loschwitzer Brücke in Dresden), Um 1911.
Aquarell über Bleistift
Schätzung:
€ 15.000 Ergebnis:
€ 37.500 (inklusive Aufgeld)
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Fax: +49 (0)40 37 49 61-66
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