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219
Karl Hartung
Vierkantsäule I, 1966/67.
Bronze, poliert
Schätzung:
€ 20.000 Ergebnis:
€ 47.500 (inklusive Aufgeld)
Vierkantsäule I. 1966/67.
Bronze, poliert.
Krause 799. Auf der Unterseite mit dem Gießerstempel und dem Nachlassstempel. Eines von 6 + 1 Exemplaren. Höhe: 59,2 cm (23,3 in). [CH].
Gegossen von der Fonderia Artistica da Prato, Pietrasanta/Italien.
• Hartung schafft eine Symbiose aus klarer Formensprache und besonders sinnlicher Materialität.
• Der Massivität und Schwere einer vollplastischen Säule wirkt Hartung hier mit wellenförmigen Kanten und sanften Konturen entgegen.
• Ein Exemplar dieser Bronze wird erstmals auf dem Auktionsmarkt angeboten.
• Ein weiterer Guss befindet sich in der Sammlung Noack, Berlin (ständige Ausstellung).
Wir danken dem Nachlass Karl Hartung für die wissenschaftliche Beratung.
PROVENIENZ: Aus dem Nachlass des Künstlers.
AUSSTELLUNG: (wohl jeweils ein anderes Exemplar)
Karl Hartung (1908-1967). Eine Werkübersicht zum 80. Geburtstag, Galerie Pels-Leusden, Berlin, 1988, Kat.-Nr. 86, S. 67 (m. ganzs. Abb., S. 61).
Karl Hartung. Aufbruch - Aufbrüche, Kunsthalle Schweinfurt, 21.11.2014-12.4.2015, S. 87 (m. Abb.).
"Virtuos nutzt Hartung das gesamte Spektrum seiner über Jahrzehnte immer umfassender und universeller gewordenen plastischen Bildsprache. Auch elementare Grundformen kehren wieder, und zwar bei zwei Vierkantsäulen aus Bronze, die abgesehen von einer minimalen Schwingung der Kontur auf die reine Stereometrie reduziert sind. Durch diese Einfachheit, die bis zum Äußersten getriebene Reduktion, erreicht Hartung einen Grad der Vergeistigung und Verdichtung der Form, die zugleich wie eine Summe seines bisherigen Schaffens erscheint."
Dr. Markus Krause, in: Karl Hartung 1908-1967. Metamorphosen von Mensch und Natur (Monographie und Werkverzeichnis), München 1998, S. 166.
Bronze, poliert.
Krause 799. Auf der Unterseite mit dem Gießerstempel und dem Nachlassstempel. Eines von 6 + 1 Exemplaren. Höhe: 59,2 cm (23,3 in). [CH].
Gegossen von der Fonderia Artistica da Prato, Pietrasanta/Italien.
• Hartung schafft eine Symbiose aus klarer Formensprache und besonders sinnlicher Materialität.
• Der Massivität und Schwere einer vollplastischen Säule wirkt Hartung hier mit wellenförmigen Kanten und sanften Konturen entgegen.
• Ein Exemplar dieser Bronze wird erstmals auf dem Auktionsmarkt angeboten.
• Ein weiterer Guss befindet sich in der Sammlung Noack, Berlin (ständige Ausstellung).
Wir danken dem Nachlass Karl Hartung für die wissenschaftliche Beratung.
PROVENIENZ: Aus dem Nachlass des Künstlers.
AUSSTELLUNG: (wohl jeweils ein anderes Exemplar)
Karl Hartung (1908-1967). Eine Werkübersicht zum 80. Geburtstag, Galerie Pels-Leusden, Berlin, 1988, Kat.-Nr. 86, S. 67 (m. ganzs. Abb., S. 61).
Karl Hartung. Aufbruch - Aufbrüche, Kunsthalle Schweinfurt, 21.11.2014-12.4.2015, S. 87 (m. Abb.).
"Virtuos nutzt Hartung das gesamte Spektrum seiner über Jahrzehnte immer umfassender und universeller gewordenen plastischen Bildsprache. Auch elementare Grundformen kehren wieder, und zwar bei zwei Vierkantsäulen aus Bronze, die abgesehen von einer minimalen Schwingung der Kontur auf die reine Stereometrie reduziert sind. Durch diese Einfachheit, die bis zum Äußersten getriebene Reduktion, erreicht Hartung einen Grad der Vergeistigung und Verdichtung der Form, die zugleich wie eine Summe seines bisherigen Schaffens erscheint."
Dr. Markus Krause, in: Karl Hartung 1908-1967. Metamorphosen von Mensch und Natur (Monographie und Werkverzeichnis), München 1998, S. 166.
219
Karl Hartung
Vierkantsäule I, 1966/67.
Bronze, poliert
Schätzung:
€ 20.000 Ergebnis:
€ 47.500 (inklusive Aufgeld)
Hauptsitz
Joseph-Wild-Str. 18
81829 München
Tel.: +49 (0)89 55 244-0
Fax: +49 (0)89 55 244-177
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Holstenwall 5
20355 Hamburg
Tel.: +49 (0)40 37 49 61-0
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10719 Berlin
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