362
Karl Schmidt-Rottluff
Kanal, 1921.
Aquarell und Tuschfeder
Schätzung:
€ 30.000 Ergebnis:
€ 55.880 (inklusive Aufgeld)
Kanal. 1921.
Aquarell und Tuschfeder.
Links unten signiert und datiert. Verso betitelt. Auf Aquarellpapier. 60,5 x 47,5 cm (23,8 x 18,7 in), blattgroß. [JS].
• Souverän geschilderter, sommerlicher Landschaftseindruck.
• Faszinierendes Beispiel für Schmidt-Rottluffs meisterliche Kombination aus leuchtender Farbigkeit und Klarheit der Form.
• Die Technik des Aquarells ist in Schmidt-Rottluffs Schaffen von zentraler Bedeutung: Lückenlos von den Jahren der "Brücke" bis in seine letzte Schaffensphase der 1970er Jahre dominiert das Aquarell sein Œuvre.
• Während Schmidt-Rottluffs zweitem Sommeraufenhalt in Jershöft entstanden, wo der "Brücke"-Künstler bis 1931 die Sommermonate verbringt.
Das Aquarell ist im Archiv der Karl und Emy Schmidt-Rottluff Stiftung, Berlin, dokumentiert.
PROVENIENZ: Galerie Rudolf Hoffmann, Hamburg.
Privatsammlung Hamburg (wohl vom Vorgenannten erworben).
AUSSTELLUNG: Karl Schmidt-Rottluff. Aquarelle, Farbstift- und Tuschpinselblätter. Ausstellung zum 85. Geburtstag, Staatsgalerie Stuttgart, Graphische Sammlung, 11.10.-7.12.1969, Kat.-Nr. 18 (m. Abb. Farbt. S. 39).
"[..] dies unbezeichenbare Blau der Luft ist schon eine große Erquickung und die klar und bestimmt gegeneinander gesetzten Farben – vielleicht sind die Farben hier nicht so schwer wie in Oldenburg – aber sie sind ebenso stählern und ohne Zweideutigkeiten."
Karl Schmidt-Rottluff über Jershöft, Brief an Ernst Beyersdorff vom 22. Juni 1922, zit. nach: Christiane Remm, Karl Schmidt-Rottluff. Die Aquarelle, S. 34.
Aquarell und Tuschfeder.
Links unten signiert und datiert. Verso betitelt. Auf Aquarellpapier. 60,5 x 47,5 cm (23,8 x 18,7 in), blattgroß. [JS].
• Souverän geschilderter, sommerlicher Landschaftseindruck.
• Faszinierendes Beispiel für Schmidt-Rottluffs meisterliche Kombination aus leuchtender Farbigkeit und Klarheit der Form.
• Die Technik des Aquarells ist in Schmidt-Rottluffs Schaffen von zentraler Bedeutung: Lückenlos von den Jahren der "Brücke" bis in seine letzte Schaffensphase der 1970er Jahre dominiert das Aquarell sein Œuvre.
• Während Schmidt-Rottluffs zweitem Sommeraufenhalt in Jershöft entstanden, wo der "Brücke"-Künstler bis 1931 die Sommermonate verbringt.
Das Aquarell ist im Archiv der Karl und Emy Schmidt-Rottluff Stiftung, Berlin, dokumentiert.
PROVENIENZ: Galerie Rudolf Hoffmann, Hamburg.
Privatsammlung Hamburg (wohl vom Vorgenannten erworben).
AUSSTELLUNG: Karl Schmidt-Rottluff. Aquarelle, Farbstift- und Tuschpinselblätter. Ausstellung zum 85. Geburtstag, Staatsgalerie Stuttgart, Graphische Sammlung, 11.10.-7.12.1969, Kat.-Nr. 18 (m. Abb. Farbt. S. 39).
"[..] dies unbezeichenbare Blau der Luft ist schon eine große Erquickung und die klar und bestimmt gegeneinander gesetzten Farben – vielleicht sind die Farben hier nicht so schwer wie in Oldenburg – aber sie sind ebenso stählern und ohne Zweideutigkeiten."
Karl Schmidt-Rottluff über Jershöft, Brief an Ernst Beyersdorff vom 22. Juni 1922, zit. nach: Christiane Remm, Karl Schmidt-Rottluff. Die Aquarelle, S. 34.
362
Karl Schmidt-Rottluff
Kanal, 1921.
Aquarell und Tuschfeder
Schätzung:
€ 30.000 Ergebnis:
€ 55.880 (inklusive Aufgeld)
Hauptsitz
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81829 München
Tel.: +49 (0)89 55 244-0
Fax: +49 (0)89 55 244-177
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Holstenwall 5
20355 Hamburg
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