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Weitere Abbildung
405
Otto Dix
Eisenbahnbrücke (Brücke in Dresden), Um 1911/12.
Öl auf Leinwand, auf Malpappe aufgezogen
Schätzung:
€ 25.000 Ergebnis:
€ 33.020 (inklusive Aufgeld)
Eisenbahnbrücke (Brücke in Dresden). Um 1911/12.
Öl auf Leinwand, auf Malpappe aufgezogen.
Rechts unten signiert (in die nasse Farbschicht geritzt). 46,1 x 65,3 cm (18,1 x 25,7 in).
Zwischen Oktober 2022 und Oktober 2023 befand sich das Werk als Leihgabe im Museum Moritzburg in Halle (Saale).
Bis zum 25. Februar 2024 zeigen die Deichtorhallen in Hamburg die groß angelegte Ausstellung "Dix und die Gegenwart". [CH].
• Bisher unbekanntes Gemälde aus dem Frühwerk (1910–1914) des später so bedeutenden Vertreters der Neuen Sachlichkeit.
• Mit nah herantretendem Bildausschnitt, expressivem Duktus, starken Hell-Dunkel-Kontrasten und gekonntem Licht-und-Schatten-Spiel erhebt Dix die Architektur einer Brücke des im April 1898 in Betrieb genommenen Dresdener Hauptbahnhofs zur Protagonistin seiner Komposition.
• Vergleichbare Arbeiten dieser Jahre zeigen bspw. die Lennéstraße in Dresden, den Blick auf Dresden-Neustadt oder das Fabrikviertel in Gera.
• 1912 wird der hier gezeigte kraftvolle Spätimpressionismus seiner Landschafts- und Stadtmotive in Dresden und Gera durch eine eher stilpluralistische Phase abgelöst.
Die Arbeit wird in das Werkverzeichnis der Gemälde des Künstlers unter der Nummer "L 1912/29" aufgenommen. Wir danken Frau Dr. Ulrike Lorenz und Herrn Rainer Pfefferkorn, Otto-Dix-Stiftung, für die freundliche wissenschaftliche Beratung.
PROVENIENZ: Sammlung Ludwig Oskar Herbert Rüger (1892 bis wohl 1966), Dresden.
Seitdem in Familienbesitz.
Öl auf Leinwand, auf Malpappe aufgezogen.
Rechts unten signiert (in die nasse Farbschicht geritzt). 46,1 x 65,3 cm (18,1 x 25,7 in).
Zwischen Oktober 2022 und Oktober 2023 befand sich das Werk als Leihgabe im Museum Moritzburg in Halle (Saale).
Bis zum 25. Februar 2024 zeigen die Deichtorhallen in Hamburg die groß angelegte Ausstellung "Dix und die Gegenwart". [CH].
• Bisher unbekanntes Gemälde aus dem Frühwerk (1910–1914) des später so bedeutenden Vertreters der Neuen Sachlichkeit.
• Mit nah herantretendem Bildausschnitt, expressivem Duktus, starken Hell-Dunkel-Kontrasten und gekonntem Licht-und-Schatten-Spiel erhebt Dix die Architektur einer Brücke des im April 1898 in Betrieb genommenen Dresdener Hauptbahnhofs zur Protagonistin seiner Komposition.
• Vergleichbare Arbeiten dieser Jahre zeigen bspw. die Lennéstraße in Dresden, den Blick auf Dresden-Neustadt oder das Fabrikviertel in Gera.
• 1912 wird der hier gezeigte kraftvolle Spätimpressionismus seiner Landschafts- und Stadtmotive in Dresden und Gera durch eine eher stilpluralistische Phase abgelöst.
Die Arbeit wird in das Werkverzeichnis der Gemälde des Künstlers unter der Nummer "L 1912/29" aufgenommen. Wir danken Frau Dr. Ulrike Lorenz und Herrn Rainer Pfefferkorn, Otto-Dix-Stiftung, für die freundliche wissenschaftliche Beratung.
PROVENIENZ: Sammlung Ludwig Oskar Herbert Rüger (1892 bis wohl 1966), Dresden.
Seitdem in Familienbesitz.
405
Otto Dix
Eisenbahnbrücke (Brücke in Dresden), Um 1911/12.
Öl auf Leinwand, auf Malpappe aufgezogen
Schätzung:
€ 25.000 Ergebnis:
€ 33.020 (inklusive Aufgeld)
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81829 München
Tel.: +49 (0)89 55 244-0
Fax: +49 (0)89 55 244-177
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Holstenwall 5
20355 Hamburg
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Fax: +49 (0)40 37 49 61-66
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10719 Berlin
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