316
Georg Baselitz
45-Februar., 1990.
Farbholzschnitt
Schätzpreis: € 1.000
Georg Baselitz
45-Februar. Orig.-Farbholzschnitt in Grün. Signiert, datiert und numeriert. 1990. Auf Vélin. 62 : 30 cm. Papierformat 86 : 61 cm.
Eines von 30 numerierten Exemplaren aus der Serie 45, bei der im Gitter aus feinen weißen Linien und Flecken Köpfe sichtbar sind.
Die Graphiken der Serie 45 nehmen den imposanten Gemäldezyklus 45 vorweg. Baselitz beschäftigt sich nach dem Mauerfall 1989 erneut mit seiner Vergangenheit. Die 45 steht für das Ende des Zweiten Weltkriegs, das Baselitz als 7-jähriger Junge erlebte. Für jeden Monat des Jahres 1945 fertigte der Künstler einen hochformatigen Holzschnitt. Seine Blätter wechseln spannungsreich zwischen Konkretion und Abstraktion.
- ZUSTAND: Mit minim. Griff- und Randknicken, verso am Oberrand auf Karton montiert. - PROVENIENZ: Galerie Sabine Knust, München. - Seit 2002 in süddeutscher Privatsammlung (von der Vorgenannten erworben).
1 of 30 numb. copies from Series "45", in which heads are visible within the grid of fine white lines and spots. Original color woodcut in green. Signed, dated, and numbered. 1990. On wove paper. 62 : 30 cm. Paper size 86 : 61 cm. With minimal handling and marginal creases, mounted on cardboard at the upper edge on the reverse.
45-Februar. Orig.-Farbholzschnitt in Grün. Signiert, datiert und numeriert. 1990. Auf Vélin. 62 : 30 cm. Papierformat 86 : 61 cm.
Eines von 30 numerierten Exemplaren aus der Serie 45, bei der im Gitter aus feinen weißen Linien und Flecken Köpfe sichtbar sind.
Die Graphiken der Serie 45 nehmen den imposanten Gemäldezyklus 45 vorweg. Baselitz beschäftigt sich nach dem Mauerfall 1989 erneut mit seiner Vergangenheit. Die 45 steht für das Ende des Zweiten Weltkriegs, das Baselitz als 7-jähriger Junge erlebte. Für jeden Monat des Jahres 1945 fertigte der Künstler einen hochformatigen Holzschnitt. Seine Blätter wechseln spannungsreich zwischen Konkretion und Abstraktion.
- ZUSTAND: Mit minim. Griff- und Randknicken, verso am Oberrand auf Karton montiert. - PROVENIENZ: Galerie Sabine Knust, München. - Seit 2002 in süddeutscher Privatsammlung (von der Vorgenannten erworben).
1 of 30 numb. copies from Series "45", in which heads are visible within the grid of fine white lines and spots. Original color woodcut in green. Signed, dated, and numbered. 1990. On wove paper. 62 : 30 cm. Paper size 86 : 61 cm. With minimal handling and marginal creases, mounted on cardboard at the upper edge on the reverse.
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Georg Baselitz
45-Februar., 1990.
Farbholzschnitt
Schätzpreis: € 1.000
Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung zu Georg Baselitz "45-Februar."
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten, Folgerechtsvergütung fällt an.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlag bis einschließlich € 200.000: 32 % Aufgeld
Zuschläge über € 200.000: Teilbeträge bis einschließlich € 200.000 32 %, Teilbeträge über € 200.000 27 % Aufgeld
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlag bis einschließlich € 200.000: 25 % Aufgeld zuzügl. der gesetzlichen Umsatzsteuer
Zuschläge über € 200.000: Teilbeträge bis einschließlich € 200.000 25%, Teilbeträge über € 200.000 20 % Aufgeld, jeweils zuzüglich der gesetzlichen Umsatzsteuer
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlag bis einschließlich € 200.000: 32 % Aufgeld
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Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
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Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
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