
1005
Jan Peter Tripp
Ohne Titel (Landschaft), 1970.
Aquarell
Schätzung:
€ 1.500 Ergebnis:
€ 1.500 (inkl. Käuferaufgeld)
Ohne Titel (Landschaft). Wohl 1970/80er Jahre.
Aquarell und Gouache.
Links unten signiert. Auf leichtem Karton. 22,5 x 30 cm (8,8 x 11,8 in), blattgroß.
Die Authentizität der Arbeit wurde vom Künstler mündlich bestätigt.
Jan Peter Tripp wird 1945 in Oberstdorf im Allgäu geboren. Ab 1967 studiert er Bildhauerei an der Stuttgarter Akademie bei Rudolf Daudert. Von 1970 bis 1972 ist er Meisterschüler von Rudolf Hausner im Fach Malerei an der Akademie der Bildenden Künste, Wien. In den 1970er Jahren erhält er Aufträge als Bühnenbildner am Staatstheater Stuttgart. In den folgenden Jahren erlangt er durch zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland internationale Berühmtheit. Wie auch das vorliegende Aquarell bestechen seine Werke durch die unglaubliche technische Präzision und einen beinahe übernatürlich wirkenden Fotorealismus. Tripp begründet seinen realistischen Stil wie folgt: "Ich male nicht, was ich sehe, ich male, was ich nicht sehe. Bilder auf denen jeder sieht was dargestellt ist, bedürfen keiner Erklärung! Es sei denn bei dem Künstler handle es sich um einen Geheimniskrämer." (Jan Peter Tripp 2002, zitiert nach: Künstler. Kritisches Lexikon der Gegenwartskunst, Ausgabe 62, Heft 15, 2. Quartal 2003, S. 15). [KH].
Aquarell und Gouache.
Links unten signiert. Auf leichtem Karton. 22,5 x 30 cm (8,8 x 11,8 in), blattgroß.
Die Authentizität der Arbeit wurde vom Künstler mündlich bestätigt.
Jan Peter Tripp wird 1945 in Oberstdorf im Allgäu geboren. Ab 1967 studiert er Bildhauerei an der Stuttgarter Akademie bei Rudolf Daudert. Von 1970 bis 1972 ist er Meisterschüler von Rudolf Hausner im Fach Malerei an der Akademie der Bildenden Künste, Wien. In den 1970er Jahren erhält er Aufträge als Bühnenbildner am Staatstheater Stuttgart. In den folgenden Jahren erlangt er durch zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland internationale Berühmtheit. Wie auch das vorliegende Aquarell bestechen seine Werke durch die unglaubliche technische Präzision und einen beinahe übernatürlich wirkenden Fotorealismus. Tripp begründet seinen realistischen Stil wie folgt: "Ich male nicht, was ich sehe, ich male, was ich nicht sehe. Bilder auf denen jeder sieht was dargestellt ist, bedürfen keiner Erklärung! Es sei denn bei dem Künstler handle es sich um einen Geheimniskrämer." (Jan Peter Tripp 2002, zitiert nach: Künstler. Kritisches Lexikon der Gegenwartskunst, Ausgabe 62, Heft 15, 2. Quartal 2003, S. 15). [KH].
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