406
Le Corbusier
Ohne Titel (Trois femmes en mouvement), 1930.
Bleistiftzeichnung mit Farbkreide
Schätzpreis: € 20.000 - 30.000
Ohne Titel (Trois femmes en mouvement). 1930.
Bleistiftzeichnung mit Farbkreide.
Rechts unten monogrammiert und datiert. Links unten signiert und mit der Widmung "à Xanti amicalement Le Corbusier" bezeichnet. Auf feinem Velin von Vosges (mit Wasserzeichen "The Best Paper Made In Docelles"). 20,8 x 30,9 cm (8,1 x 12,1 in), blattgroß.
[AR].
• Lebhaft, befreite Figurenszene aus dem so wichtigen zeichnerischen Schaffen des Architekten, Malers und Bildhauers.
• Beeinflusst von seinen Reisen um 1930 zeichnet er viel und konzentriert sich hier ganz auf die Lebensfreude und Bewegungen der drei Frauen.
• Mit einer Widmung an seinen Freund, den Bauhaus-Künstler Xanti Schawinsky, in dessen Familie die Zeichnung für lange Zeit verblieb.
Die Arbeit wird in den in Vorbereitung befindlichen nächsten Band des Werkverzeichnisses der Zeichnungen von Le Corbusier aufgenommen. Wir danken der Fondation Le Corbusier, Paris, für die freundliche Auskunft.
PROVENIENZ: Atelier des Künstlers.
Geschenk des Künstlers an Xanti Schawinsky.
Xanti Schawinsky.
Privatsammlung New York.
"Drawing remained his preferred mode of expression during the whole of his life, and there we often discover a completely different Le Corbusier from the modern architect [..]. In the spontaneity of drawing, he expressed all of his emotional nature [..]."
Riitta Thorens-Hietanen, A Universal Man, in: Nahan Galleries (Hrsg.), Le Corbusier, New York, 1990, S. 7.
Aufrufzeit: 10.06.2023 - ca. 15.51 h +/- 20 Min.
Bleistiftzeichnung mit Farbkreide.
Rechts unten monogrammiert und datiert. Links unten signiert und mit der Widmung "à Xanti amicalement Le Corbusier" bezeichnet. Auf feinem Velin von Vosges (mit Wasserzeichen "The Best Paper Made In Docelles"). 20,8 x 30,9 cm (8,1 x 12,1 in), blattgroß.
[AR].
• Lebhaft, befreite Figurenszene aus dem so wichtigen zeichnerischen Schaffen des Architekten, Malers und Bildhauers.
• Beeinflusst von seinen Reisen um 1930 zeichnet er viel und konzentriert sich hier ganz auf die Lebensfreude und Bewegungen der drei Frauen.
• Mit einer Widmung an seinen Freund, den Bauhaus-Künstler Xanti Schawinsky, in dessen Familie die Zeichnung für lange Zeit verblieb.
Die Arbeit wird in den in Vorbereitung befindlichen nächsten Band des Werkverzeichnisses der Zeichnungen von Le Corbusier aufgenommen. Wir danken der Fondation Le Corbusier, Paris, für die freundliche Auskunft.
PROVENIENZ: Atelier des Künstlers.
Geschenk des Künstlers an Xanti Schawinsky.
Xanti Schawinsky.
Privatsammlung New York.
"Drawing remained his preferred mode of expression during the whole of his life, and there we often discover a completely different Le Corbusier from the modern architect [..]. In the spontaneity of drawing, he expressed all of his emotional nature [..]."
Riitta Thorens-Hietanen, A Universal Man, in: Nahan Galleries (Hrsg.), Le Corbusier, New York, 1990, S. 7.
Aufrufzeit: 10.06.2023 - ca. 15.51 h +/- 20 Min.
406
Le Corbusier
Ohne Titel (Trois femmes en mouvement), 1930.
Bleistiftzeichnung mit Farbkreide
Schätzpreis: € 20.000 - 30.000
Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung zu Le Corbusier "Ohne Titel (Trois femmes en mouvement)"
Dieses Objekt wird differenzbesteuert, zuzüglich einer Einfuhrumsatzabgabe in Höhe von 7 % (Ersparnis von etwa 5 % im Vergleich zur Regelbesteuerung) oder regelbesteuert angeboten, Folgerechtsvergütung fällt an.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.

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