128
Antonio Calderara
Orizzonte bicromo B, 1968/69.
Öl auf Holz
Schätzpreis: € 40.000 - 60.000
Orizzonte bicromo B. 1968/69.
Öl auf Holz.
Verso signiert, datiert, betitelt und bezeichnet. 54 x 24 cm (21,2 x 9,4 in).
[AR].
• Ungewöhnlich farbkräftige Arbeit aus der besten Schaffenszeit.
• Calderaras abstrakte Werke entstehen ab 1959 und bestechen durch klare Strukturen.
• Für seine geometrische Vorgehensweise prägt der Künstler den Begriff des "spazio mentale", des "geistigen Raums".
• Noch zu Lebzeiten des Künstlers 1977 im Stedelijk Museum in Amsterdam ausgestellt.
Mit einem Zertifikat des Archivio Antonio Calderara, Mailand, vom 28. September 2021. Die vorliegende Arbeit ist unter der Nummer 0448 im Archiv registriert.
PROVENIENZ: Sammlung H. Schmitt-Siegel, Düsseldorf (vgl. Etikett des Stedelijk Museums verso).
AUSSTELLUNG: Galerie Denise René, Paris, o.J., Kat.-Nr. 18 (verso mit dem Etikett).
Antonio Calderara, Moderne Galerie, Bottrop, 16.1.-27.2.1977 (verso mit dem Etikett).
Calderara, Stedelijk Museum, Amsterdam, 1977, Kat.-Nr. 25 (verso mit dem Etikett).
LITERATUR: Antonio Calderara, Stedelijk Museum, Amsterdam, 1977.
Gli Orizzonti nell'Idea di Luce di Antonio Wolf. Fondazione Antonio e Carmela Calderara, Vacciago di Ameno, 2016 (mit Abb. S. 5).
"Der Einfachheit in Form und Farbe verdanken Calderaras Bilder ihre einmalige und echte Poesie."
J. W. Koch, in: Antonio Calderara. Bilder, Aquarelle und Grafik, Karlsruhe 1972, o. S.
Aufrufzeit: 09.06.2023 - ca. 13.37 h +/- 20 Min.
Öl auf Holz.
Verso signiert, datiert, betitelt und bezeichnet. 54 x 24 cm (21,2 x 9,4 in).
[AR].
• Ungewöhnlich farbkräftige Arbeit aus der besten Schaffenszeit.
• Calderaras abstrakte Werke entstehen ab 1959 und bestechen durch klare Strukturen.
• Für seine geometrische Vorgehensweise prägt der Künstler den Begriff des "spazio mentale", des "geistigen Raums".
• Noch zu Lebzeiten des Künstlers 1977 im Stedelijk Museum in Amsterdam ausgestellt.
Mit einem Zertifikat des Archivio Antonio Calderara, Mailand, vom 28. September 2021. Die vorliegende Arbeit ist unter der Nummer 0448 im Archiv registriert.
PROVENIENZ: Sammlung H. Schmitt-Siegel, Düsseldorf (vgl. Etikett des Stedelijk Museums verso).
AUSSTELLUNG: Galerie Denise René, Paris, o.J., Kat.-Nr. 18 (verso mit dem Etikett).
Antonio Calderara, Moderne Galerie, Bottrop, 16.1.-27.2.1977 (verso mit dem Etikett).
Calderara, Stedelijk Museum, Amsterdam, 1977, Kat.-Nr. 25 (verso mit dem Etikett).
LITERATUR: Antonio Calderara, Stedelijk Museum, Amsterdam, 1977.
Gli Orizzonti nell'Idea di Luce di Antonio Wolf. Fondazione Antonio e Carmela Calderara, Vacciago di Ameno, 2016 (mit Abb. S. 5).
"Der Einfachheit in Form und Farbe verdanken Calderaras Bilder ihre einmalige und echte Poesie."
J. W. Koch, in: Antonio Calderara. Bilder, Aquarelle und Grafik, Karlsruhe 1972, o. S.
Aufrufzeit: 09.06.2023 - ca. 13.37 h +/- 20 Min.
128
Antonio Calderara
Orizzonte bicromo B, 1968/69.
Öl auf Holz
Schätzpreis: € 40.000 - 60.000
Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung zu Antonio Calderara "Orizzonte bicromo B"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten, Folgerechtsvergütung fällt an.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.

Ihre Lieblingskünstler im Blick!
- Neue Angebote sofort per E-Mail erhalten
- Exklusive Informationen zu kommenden Auktionen und Veranstaltungen
- Kostenlos und unverbindlich