165
Blinky Palermo
Treppenhaus, 1970.
Tinte über Bleistift auf Millimeterpapier
Schätzpreis: € 30.000 - 40.000
Treppenhaus. 1970.
Tinte über Bleistift auf Millimeterpapier.
Moeller 562. Rechts unten signiert und datiert. Links unten betitelt und bezeichnet "m 1:10". Auf sechs vom Künster collagierten Papierbögen. 57,8 x 118,3 cm (22,7 x 46,5 in), Blattgröße.
Konstruktionszeichnung für eines der frühen Wandbilder Palermos, im gleichen Jahr ausgeführt in der Galerie Konrad Fischer, Düsseldorf. [JS] .
• Konstruktionszeichnung für eines der berühmten Wandbilder Palermos.
• Als Wandmalerei in Dispersionsfarbe in einer Breite von 10 Metern in der Galerie Konrad Fischer, Düsseldorf, anlässlich der Ausstellung "Palermo. Treppenhaus" (7.4.-2.9.1970) ausgeführt.
• Palermos legendäre minimalistische Wandmalereien sind heute fast alle nicht mehr erhalten und allein durch Zeichnungen und Fotomaterial dokumentiert.
• Herausragendes Zeugnis für Palermos Streben nach Entgrenzung der Malerei: Durch die räumliche Entgrenzung der Farbe wurde der Galerieraum zum realen Bildraum.
PROVENIENZ: Galerie Friedrich, München.
Privatsammlung (vom Vorgenannten erworben-2023).
LITERATUR: Zur Wandmalerei vgl. (in Auswahl):
Blinky Palermo, sediment. Mitteilungen zur Geschichte des Kunsthandels, hrsg. v. Zentralarchiv des deutschen Kunsthandels ZADIK, Heft 15, Köln 2008, S. 18ff. und Abb. Dok. 2.4., S. 78.
Palermo. Werke 1963-1977, Ausst.-Kat. Kunstmuseum Winterthur / Kunsthalle Bielefeld / Stedelijk van Abbemuseum, Eindhoven, 1984, Abb. S. 79.
Aufrufzeit: 08.12.2023 - ca. 14.26 h +/- 20 Min.
Tinte über Bleistift auf Millimeterpapier.
Moeller 562. Rechts unten signiert und datiert. Links unten betitelt und bezeichnet "m 1:10". Auf sechs vom Künster collagierten Papierbögen. 57,8 x 118,3 cm (22,7 x 46,5 in), Blattgröße.
Konstruktionszeichnung für eines der frühen Wandbilder Palermos, im gleichen Jahr ausgeführt in der Galerie Konrad Fischer, Düsseldorf. [JS] .
• Konstruktionszeichnung für eines der berühmten Wandbilder Palermos.
• Als Wandmalerei in Dispersionsfarbe in einer Breite von 10 Metern in der Galerie Konrad Fischer, Düsseldorf, anlässlich der Ausstellung "Palermo. Treppenhaus" (7.4.-2.9.1970) ausgeführt.
• Palermos legendäre minimalistische Wandmalereien sind heute fast alle nicht mehr erhalten und allein durch Zeichnungen und Fotomaterial dokumentiert.
• Herausragendes Zeugnis für Palermos Streben nach Entgrenzung der Malerei: Durch die räumliche Entgrenzung der Farbe wurde der Galerieraum zum realen Bildraum.
PROVENIENZ: Galerie Friedrich, München.
Privatsammlung (vom Vorgenannten erworben-2023).
LITERATUR: Zur Wandmalerei vgl. (in Auswahl):
Blinky Palermo, sediment. Mitteilungen zur Geschichte des Kunsthandels, hrsg. v. Zentralarchiv des deutschen Kunsthandels ZADIK, Heft 15, Köln 2008, S. 18ff. und Abb. Dok. 2.4., S. 78.
Palermo. Werke 1963-1977, Ausst.-Kat. Kunstmuseum Winterthur / Kunsthalle Bielefeld / Stedelijk van Abbemuseum, Eindhoven, 1984, Abb. S. 79.
Aufrufzeit: 08.12.2023 - ca. 14.26 h +/- 20 Min.
165
Blinky Palermo
Treppenhaus, 1970.
Tinte über Bleistift auf Millimeterpapier
Schätzpreis: € 30.000 - 40.000
Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung zu Blinky Palermo "Treppenhaus"
Dieses Objekt wird regelbesteuert angeboten, Folgerechtsvergütung fällt an.
Berechnung der Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
Berechnung der Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.

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