Rahmenbild
107
Heinrich Bürkel
Gebirgsdorf mit Brunnen. Im Hintergrund das Wettersteingebirge, Around 1845.
Öl auf Holz
Nachverkaufspreis: € 11.000
Gebirgsdorf mit Brunnen. Im Hintergrund das Wettersteingebirge. Around 1845.
Öl auf Holz.
Verso mit dem Nachlassstempel, Galerieetikett sowie verschiedentlich handschriftlich nummeriert. 23,8 x 29,5 cm (9,3 x 11,6 in).
• Pittoreske bäuerliche Szenerie vor dem monumentalen Wettersteingebirge.
• Heinrich Bürkel kombiniert hier feinmalerische Präzision mit realistischer Wirklichkeitstreue.
• Der Vertreter der Malerei des Biedermeier nimmt 1862 (London) und 1867 (Paris) an den Weltausstellungen teil.
• Bereits 1834 erwirbt König Ludwig I. ein kleines Gemälde im Münchner Kunstverein und in den folgenden Jahren sollten zahlreiche Abnehmer in den europäischen Fürstenhäusern sowie in Nordamerika folgen.
PROVENIENZ: Nachlass des Künstlers (1869).
Sammlung Prof. Dr. Fritz Meder, München (um 1940).
Kunsthaus Bühler, Stuttgart (mit dem Etikett, seit 1965).
Privatsammlung Süddeutschland (um 1990 vom Vorgenannten erworben).
Seither in Familienbesitz.
LITERATUR: Hans-Peter Bühler, Albrecht Krückl, Heinrich Bürkel. Mit Werkverzeichnis der Gemälde, München 1989, WVZ-Nr. 220 (m. Abb.).
- -
Ludwig (Luigi) von Bürkel, Heinrich Bürkel 1802-1869. Ein Malerleben der Biedermeierzeit, München 1940, Nr. 238, m. Abb. S. 79.
Öl auf Holz.
Verso mit dem Nachlassstempel, Galerieetikett sowie verschiedentlich handschriftlich nummeriert. 23,8 x 29,5 cm (9,3 x 11,6 in).
• Pittoreske bäuerliche Szenerie vor dem monumentalen Wettersteingebirge.
• Heinrich Bürkel kombiniert hier feinmalerische Präzision mit realistischer Wirklichkeitstreue.
• Der Vertreter der Malerei des Biedermeier nimmt 1862 (London) und 1867 (Paris) an den Weltausstellungen teil.
• Bereits 1834 erwirbt König Ludwig I. ein kleines Gemälde im Münchner Kunstverein und in den folgenden Jahren sollten zahlreiche Abnehmer in den europäischen Fürstenhäusern sowie in Nordamerika folgen.
PROVENIENZ: Nachlass des Künstlers (1869).
Sammlung Prof. Dr. Fritz Meder, München (um 1940).
Kunsthaus Bühler, Stuttgart (mit dem Etikett, seit 1965).
Privatsammlung Süddeutschland (um 1990 vom Vorgenannten erworben).
Seither in Familienbesitz.
LITERATUR: Hans-Peter Bühler, Albrecht Krückl, Heinrich Bürkel. Mit Werkverzeichnis der Gemälde, München 1989, WVZ-Nr. 220 (m. Abb.).
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Ludwig (Luigi) von Bürkel, Heinrich Bürkel 1802-1869. Ein Malerleben der Biedermeierzeit, München 1940, Nr. 238, m. Abb. S. 79.
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Heinrich Bürkel
Gebirgsdorf mit Brunnen. Im Hintergrund das Wettersteingebirge, Around 1845.
Öl auf Holz
Nachverkaufspreis: € 11.000
Aufgeld und Steuern zu Heinrich Bürkel "Gebirgsdorf mit Brunnen. Im Hintergrund das Wettersteingebirge"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
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Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
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