353
Almut Heise
Bakelite Display, 1971.
Aquarell, Farbstift, Gouache und Acryl auf Papier
Schätzung:
€ 6.000 Ergebnis:
€ 19.050 (inklusive Aufgeld)
Bakelite Display. 1971.
Aquarell, Farbstift, Gouache und Acryl auf Papier.
Rechts unten signiert und datiert "11 Dezember 1971", links unten betitelt (jeweils in die nasse Farbschicht geritzt). Auf leichtem Karton. Die eigentliche Darstellung: 45,3 x 26,5 cm (17,8 x 10,4 in). Papier (ebenfalls bemalt): 59,6 x 40 cm (23,4 x 15,7 in).
[CH].
• Das einzigartige, über sechs Jahrzehnte entstandene Schaffen Almut Heises zählt zu den konsequentesten Positionen der figurativen Gegenwartskunst.
• Von 1967 bis 1970 studiert Heise an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg, u. a. bei Gotthard Graubner und Paul Wunderlich, während ihres DAAD-Stipendiums am Royal College of Art in London lernt sie u. a. bei Allen Jones, David Hockney und Peter Blake.
• Heises frühe Darstellungen beschäftigen sich mit Interieurs der Nachkriegsszeit bzw. der Zeit des Wirtschaftswunders.
• Die Werke der Künstlerin sind heute Teil bedeutender musealer Sammlungen, darunter die Hamburger Kunsthalle, das Städel Museum in Frankfurt am Main und das Museum Frieder Burda in Baden-Baden.
• Bis zum 4. Januar 2025 zeigt die Staatliche Graphische Sammlung München (Pinakothek der Moderne) eine umfangreiche Einzelausstellung ihrer Zeichnungen.
PROVENIENZ: Sammlung Michael Becher, Istanbul.
Sammlung Schweiz.
AUSSTELLUNG: Almut Heise. Bilder, Gouachen, Zeichnungen, Radierungen, Staatliche Kunsthalle, Baden-Baden, 17.5.-30.6.1974; Württembergischer Kunstverein, Stuttgart, 7.8.-15.9.1974, S. 87, Kat.-Nr. 92 (m. ganzs. Abb.).
LITERATUR: Marie-Catherine Vogt, Almut Heise. Catalogue raisonné II (Zeichnungen, Radierungen), Berlin 2024, S. 94, WVZ-Nr. Z 69 (mit ganzs. Farbabb., S. 192).
Aquarell, Farbstift, Gouache und Acryl auf Papier.
Rechts unten signiert und datiert "11 Dezember 1971", links unten betitelt (jeweils in die nasse Farbschicht geritzt). Auf leichtem Karton. Die eigentliche Darstellung: 45,3 x 26,5 cm (17,8 x 10,4 in). Papier (ebenfalls bemalt): 59,6 x 40 cm (23,4 x 15,7 in).
[CH].
• Das einzigartige, über sechs Jahrzehnte entstandene Schaffen Almut Heises zählt zu den konsequentesten Positionen der figurativen Gegenwartskunst.
• Von 1967 bis 1970 studiert Heise an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg, u. a. bei Gotthard Graubner und Paul Wunderlich, während ihres DAAD-Stipendiums am Royal College of Art in London lernt sie u. a. bei Allen Jones, David Hockney und Peter Blake.
• Heises frühe Darstellungen beschäftigen sich mit Interieurs der Nachkriegsszeit bzw. der Zeit des Wirtschaftswunders.
• Die Werke der Künstlerin sind heute Teil bedeutender musealer Sammlungen, darunter die Hamburger Kunsthalle, das Städel Museum in Frankfurt am Main und das Museum Frieder Burda in Baden-Baden.
• Bis zum 4. Januar 2025 zeigt die Staatliche Graphische Sammlung München (Pinakothek der Moderne) eine umfangreiche Einzelausstellung ihrer Zeichnungen.
PROVENIENZ: Sammlung Michael Becher, Istanbul.
Sammlung Schweiz.
AUSSTELLUNG: Almut Heise. Bilder, Gouachen, Zeichnungen, Radierungen, Staatliche Kunsthalle, Baden-Baden, 17.5.-30.6.1974; Württembergischer Kunstverein, Stuttgart, 7.8.-15.9.1974, S. 87, Kat.-Nr. 92 (m. ganzs. Abb.).
LITERATUR: Marie-Catherine Vogt, Almut Heise. Catalogue raisonné II (Zeichnungen, Radierungen), Berlin 2024, S. 94, WVZ-Nr. Z 69 (mit ganzs. Farbabb., S. 192).
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Bakelite Display, 1971.
Aquarell, Farbstift, Gouache und Acryl auf Papier
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