Auktion: 562 / 19th Century Art am 07.12.2024 in München Lot 129

 

129
Max Liebermann
Strand und Meer in Zandvoort – Brandungswellen, 1899.
Öl auf Malpappe
Schätzpreis: € 30.000 - 40.000
+
Strand und Meer in Zandvoort – Brandungswellen. 1899.
Öl auf Malpappe.
Rechts unten signiert. Verso handschriftlich verschiedentlich nummeriert und bezeichnet. 24,5 x 32,5 cm (9,6 x 12,7 in).


• Frisches und unmittelbares Strandbild mit Einflüssen des französischen Impressionismus.
• Eindrucksvoller Blick auf die Elemente, deren Farbwerte Liebermann mit großer Sensibilität registriert.
• Max Liebermann ist Gründungsmitglied und Präsident der Berliner Secession.
• Sein Schaffen ist prägend für den Übergang der Kunst des 19. Jahrhunderts hin zur Klassischen Moderne zu Zeiten des Wilhelmismus und der Weimarer Republik
.

Mit einer schriftlichen Echtheitsbestätigung von Prof. Dr. Matthias Eberle, Max Liebermann-Archiv, Berlin, vom 13. November 2012 (in Kopie). Das Bild ist unter der Nummer 1899/11a in den Nachtrag zum Werkverzeichnis aufgenommen.

PROVENIENZ: Sammlung Julius Münz, Berlin-Charlottenburg (bis 1913: Helbing).
"Schuler" / "Schüler" (1913 von Vorgenanntem erworben laut annotiertem Auktionskatalog).
Privatbesitz New York.
Elliott Galleries, New York.
Privatsammlung Nordrhein-Westfalen.
Privatsammlung Norddeutschland.

LITERATUR: Hugo Helbing München, Gemäldesammlung Schriftsteller Julius Münz, Berlin-Charlottenburg, Auktion 10. November 1913, Los 73 (m. Abb. Taf. 9).
Karl & Faber, München, Moderne & Zeitgenössische Kunst, 7.12.2012, Los 513 (m. Abb.).

Aufrufzeit: 07.12.2024 - ca. 13.37 h +/- 20 Min.




 

Aufgeld und Steuern zu Max Liebermann "Strand und Meer in Zandvoort – Brandungswellen"
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Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.

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Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.

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