896
Max Slevogt
Randzeichnungen zu Mozarts Zauberflöte. 1920.
Schätzung:
€ 3.000 Ergebnis:
€ 4.080 (inkl. Käuferaufgeld)
Slevogt, M., Randzeichnungen zu Mozarts Zauberflöte. Folge von 39 sign. Orig.-Radierungen sowie 8 Tafeln von M. Slevogt. Berlin, P. Cassirer 1920. Lose Bll. (39 unter Passepartout) in OPp.-Kassette. 47 : 37 cm.
17. Werk der Panpresse. - 1 von 100 Exemplaren. - "Die Lektorin Grete Fischer schreibt: 'Die Illustrationen zur Zauberflöte waren Kestenbergs Idee gewesen. Slevogts leichter, spielender Strich schien ihm ideal für Mozart. Slevogt hatte eingewilligt, Ausschnitte aus der handschriftlichen Partitur mit Illustrationen zu umrahmen, schon weil Mozarts Notenschrift in ihrer Zierlichkeit an sich eine Augenweide war. Kestenberg mußte ihm nun stundenlang aus der Partitur vorspielen, und Slevogt bezeichnete die Stellen, die er bebildern wollte .. Die Partiturstellen wurden nun auf die Platte gesetzt, und Slevogt radierte aus freier Hand direkt auf das Kupfer'." (Feilchenfeld/B.) - Sämtliche Orig.-Radierungen von O. Militz auf kräftigem, chamoisfarbenen Zandersbütten gedruckt, vom Künstler signiert und unter Passepartout montiert. Mit einem Titelblatt in Rot und Schwarz sowie einem Tafelverzeichnis. - "Den Ton der Oper und den Ton dieser Oper hat Slevogt in vollkommener Harmonie von Wollen und Vollbringen ausgedrückt, nicht geflissentlich und mit Überlegung, sondern aus dem Instinkt seiner musikalischen und bildnerischen Begabung" (M. J. Friedländer in Kunst und Künstler, 1919, zit. nach Caspers S. 154). - Kassette leicht fleckig und bestoßen, an den Kanten tlw. eingerissen und ausgebessert (tls. mit Klebefilm). Die Graphiken sämtlich sauber.
Rümann 67a. - Söhn 230-276. - Lang 207. - Feilchenfeldt/Brandis 147.0 a. - Caspers 3.17.
17. work of "Panpresse". 1 of 100 copies. Series of 39 signed orig. etchings and 8 plates by M. Slevogt. Loose matted plates (39 under passepartout) in orig. cardboard case. - Case slightly stained and bumped, edges partly torn and mended (partly with transparent glue strip). Plates clean.
17. Werk der Panpresse. - 1 von 100 Exemplaren. - "Die Lektorin Grete Fischer schreibt: 'Die Illustrationen zur Zauberflöte waren Kestenbergs Idee gewesen. Slevogts leichter, spielender Strich schien ihm ideal für Mozart. Slevogt hatte eingewilligt, Ausschnitte aus der handschriftlichen Partitur mit Illustrationen zu umrahmen, schon weil Mozarts Notenschrift in ihrer Zierlichkeit an sich eine Augenweide war. Kestenberg mußte ihm nun stundenlang aus der Partitur vorspielen, und Slevogt bezeichnete die Stellen, die er bebildern wollte .. Die Partiturstellen wurden nun auf die Platte gesetzt, und Slevogt radierte aus freier Hand direkt auf das Kupfer'." (Feilchenfeld/B.) - Sämtliche Orig.-Radierungen von O. Militz auf kräftigem, chamoisfarbenen Zandersbütten gedruckt, vom Künstler signiert und unter Passepartout montiert. Mit einem Titelblatt in Rot und Schwarz sowie einem Tafelverzeichnis. - "Den Ton der Oper und den Ton dieser Oper hat Slevogt in vollkommener Harmonie von Wollen und Vollbringen ausgedrückt, nicht geflissentlich und mit Überlegung, sondern aus dem Instinkt seiner musikalischen und bildnerischen Begabung" (M. J. Friedländer in Kunst und Künstler, 1919, zit. nach Caspers S. 154). - Kassette leicht fleckig und bestoßen, an den Kanten tlw. eingerissen und ausgebessert (tls. mit Klebefilm). Die Graphiken sämtlich sauber.
Rümann 67a. - Söhn 230-276. - Lang 207. - Feilchenfeldt/Brandis 147.0 a. - Caspers 3.17.
17. work of "Panpresse". 1 of 100 copies. Series of 39 signed orig. etchings and 8 plates by M. Slevogt. Loose matted plates (39 under passepartout) in orig. cardboard case. - Case slightly stained and bumped, edges partly torn and mended (partly with transparent glue strip). Plates clean.
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Randzeichnungen zu Mozarts Zauberflöte. 1920.
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