Auktion: 554 / Modern Art Day Sale am 08.06.2024 in München Lot 503.30

abbildung folgt


503.30
Ernst Ludwig Kirchner
Erna im Atelier mit Spiegelbild, Um 1925.
Aquarell und Tuschfederzeichnung
Nachverkaufspreis: € 12.000
+
Erna im Atelier mit Spiegelbild. Um 1925.
Aquarell und Tuschfederzeichnung.
Verso mit dem Nachlassstempel des Kunstmuseums Basel (Lugt 1570 b) und der handschriftlichen Registriernummer "A Da/Bg 7". Auf Zeichenpapier. 34 x 33,5 cm (13,3 x 13,1 in), blattgroß.
[SM].
• Schon seit den frühen Dresdener "Brücke"-Jahren dient der private Wohnraum des Künstlers nicht nur als Atelier, sondern auch als Motiv für Zeichnungen, Druckgrafiken und Gemälde.
• Besonders detailliert ausgearbeitetes Blatt mit raffinierter Blickachse.
• Gerne integriert Kirchner grafische Komponenten seines Ateliers in seine malerischen Kompositionen
.

Das Werk ist unter der Nummer SHG 793a in der Sammlung Hermann Gerlinger registriert.

PROVENIENZ: Nachlass des Künstlers (Davos 1938, Kunstmuseum Basel 1946).
Sammlung Hermann Gerlinger, Würzburg (seit 2014, mit dem Sammlerstempel, Lugt 6032).

AUSSTELLUNG: Buchheim Museum, Bernried (Dauerleihgabe aus der Sammlung Hermann Gerlinger, 2017-2022).




503.30
Ernst Ludwig Kirchner
Erna im Atelier mit Spiegelbild, Um 1925.
Aquarell und Tuschfederzeichnung
Nachverkaufspreis: € 12.000
+


Aufgeld und Steuern zu Ernst Ludwig Kirchner "Erna im Atelier mit Spiegelbild"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten.

Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.

Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.

Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.