
6
Joseph Friedrich Gustav Binder
Nesselwang, 1935.
Öl auf Hartfaserplatte
Schätzung:
€ 2.500 Ergebnis:
€ 3.500 (inkl. Käuferaufgeld)
Nesselwang. Wohl um 1935.
Öl auf Hartfaserplatte.
Links unten signiert. 60 x 84 cm (23,6 x 33 in).
Verso signiert, betitelt und nummeriert "2804".
LITERATUR: Binder, hrsg. von der Kunstsammlung Binder Esslingen, Reutlingen 1990, mit Farbabb. S. 54.
Joseph Binder zeigt sich bereits als Kind von den Plakaten Toulouse-Lautrecs und der frühen Werbekunst beeindruckt. Ab 1918 studiert er daher an der Berliner Akademie bei dem Grafiker und Designer Lucien Bernhard, der die erste Professur für Plakatkunst inne hat. Nach erfolgreicher Tätigkeit in unterschiedlichen Werbeabteilungen (u.a. für die BASF, die Cigarettenfabrik Jyldis und die IG-Farbenindustrie) wendet sich Binder in den 1930er Jahren verstärkt der Malerei zu. "Die strenge Konzentration des Gebrauchsgrafikers bezüglich der Verwendung von Form und Farbe charakterisiert auch das malerische Schaffen Binders. Der hier betonte Farbeinsatz wird von Binder in seiner freien Malerei zwar überwiegend in lichte Pastelltöne übersetzt: an der besonderen Bedeutung der Farbe für sein Schaffen läßt er aber keine Zweifel aufkommen." (Frank Volk, in: Binder 1990, S. 6). [CB].
Öl auf Hartfaserplatte.
Links unten signiert. 60 x 84 cm (23,6 x 33 in).
Verso signiert, betitelt und nummeriert "2804".
LITERATUR: Binder, hrsg. von der Kunstsammlung Binder Esslingen, Reutlingen 1990, mit Farbabb. S. 54.
Joseph Binder zeigt sich bereits als Kind von den Plakaten Toulouse-Lautrecs und der frühen Werbekunst beeindruckt. Ab 1918 studiert er daher an der Berliner Akademie bei dem Grafiker und Designer Lucien Bernhard, der die erste Professur für Plakatkunst inne hat. Nach erfolgreicher Tätigkeit in unterschiedlichen Werbeabteilungen (u.a. für die BASF, die Cigarettenfabrik Jyldis und die IG-Farbenindustrie) wendet sich Binder in den 1930er Jahren verstärkt der Malerei zu. "Die strenge Konzentration des Gebrauchsgrafikers bezüglich der Verwendung von Form und Farbe charakterisiert auch das malerische Schaffen Binders. Der hier betonte Farbeinsatz wird von Binder in seiner freien Malerei zwar überwiegend in lichte Pastelltöne übersetzt: an der besonderen Bedeutung der Farbe für sein Schaffen läßt er aber keine Zweifel aufkommen." (Frank Volk, in: Binder 1990, S. 6). [CB].
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Joseph Friedrich Gustav Binder
Nesselwang, 1935.
Öl auf Hartfaserplatte
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