
315
Bernd Koberling
Aufbruch, 1990.
Öl auf Leinwand
Schätzung:
€ 12.000 Ergebnis:
€ 12.250 (inkl. Käuferaufgeld)
Öl auf Leinwand.
Verso signiert und datiert. 290 x 240 cm (114,1 x 94,4 in).
AUSSTELLUNG: Bernd Koberling, Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, 27.4. - 16.6.1991 / The National Museum of Contemporary Art, Oslo/Norwegen, 26.6. - 15.9.1991, Kat.Nr. 68 mit Farbabb. (auf dem Keilrahmen mit beiden Etiketten, auf dem Osloer Etikett mit der vom Katalog abweichenden Katalognr. 41).
"Koberling hat in den Arbeiten der letzten Jahre Schritte getan, die ihn von der Eindeutigkeit des Geschilderten weit abführen. Die virtuose Breite seiner malerischen Palette ermöglicht Seherlebnisse, die durch ihre mehrfache Lesbarkeit bewegen. Vom Violett bis zum Schwarz, vom hellen Grund bis zu leise verklingenden sphärisch atmosphärischen Tönen auf der Leinwand ist alles denkbar, was gesehen und vorstellbar ist. Die Ordnung der Dinge im Bild ergibt sich neu, wenn die Elemente der dargestellten Natur miteinander in Einklang geraten. Wenn sich Harmonie herstellt oder Disharmonie, entsteht ein Bild. Erst über das Bild können wir beginnen zu sehen, uns am Nicht-Ort des Museums einsehen in eine Natur, deren Abwesenheit wir deshalb nicht spüren, weil sie in einer solchen Malerei auf das Intensivste anwesend ist." (Ulrich Krempel, in: Ausst.Kat. Düsseldorf/Oslo 1991, S. 12). [CB].
Verso signiert und datiert. 290 x 240 cm (114,1 x 94,4 in).
AUSSTELLUNG: Bernd Koberling, Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, 27.4. - 16.6.1991 / The National Museum of Contemporary Art, Oslo/Norwegen, 26.6. - 15.9.1991, Kat.Nr. 68 mit Farbabb. (auf dem Keilrahmen mit beiden Etiketten, auf dem Osloer Etikett mit der vom Katalog abweichenden Katalognr. 41).
"Koberling hat in den Arbeiten der letzten Jahre Schritte getan, die ihn von der Eindeutigkeit des Geschilderten weit abführen. Die virtuose Breite seiner malerischen Palette ermöglicht Seherlebnisse, die durch ihre mehrfache Lesbarkeit bewegen. Vom Violett bis zum Schwarz, vom hellen Grund bis zu leise verklingenden sphärisch atmosphärischen Tönen auf der Leinwand ist alles denkbar, was gesehen und vorstellbar ist. Die Ordnung der Dinge im Bild ergibt sich neu, wenn die Elemente der dargestellten Natur miteinander in Einklang geraten. Wenn sich Harmonie herstellt oder Disharmonie, entsteht ein Bild. Erst über das Bild können wir beginnen zu sehen, uns am Nicht-Ort des Museums einsehen in eine Natur, deren Abwesenheit wir deshalb nicht spüren, weil sie in einer solchen Malerei auf das Intensivste anwesend ist." (Ulrich Krempel, in: Ausst.Kat. Düsseldorf/Oslo 1991, S. 12). [CB].
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