Weitere Abbildung
243
Niki de Saint-Phalle
Kalifornische Nana, 2000.
Multiple
Schätzung:
€ 14.000 Ergebnis:
€ 20.000 (inkl. Käuferaufgeld)
Kalifornische Nana. 2000.
Multiple. Polyesterguss, farbig gefasst.
Auf der Standfläche mit dem Namenszug und der Nummerierung sowie mit dem Editionsstempel "Haligon" und der gestempelten Datierung. Aus einer Auflage von 150 Exemplaren. Ca. 33 x 19 x 19 cm (12,9 x 7,4 x 7,4 in).
Vase in Form der berühmten "Nanas".
PROVENIENZ: Privatsammlung Süddeutschland.
"Die Nanas stehen in der Tradition mythischer Urbilder wie etwa der Fruchtbarkeitsgöttin 'Venus von Willendorf', etwa 30000-25000 v. Chr. 'Sie repräsentieren die unabhängige, gute, gebende und glückliche Mutter. Es überrascht daher nicht, daß sie so heftige Emotionen von Liebe und Haß in den Leuten hervorrufen. Der Betrachter wird mit seinen Gefühlen der eigenen Mutter gegenüber konfrontiert.' Der weibliche Körper, von einer Frau gesehen, steht im Mittelpunkt ihrer Arbeiten. Es ist dieser andere Blick auf das eigene Geschlecht und eine andere Form der Annäherung, die Nikis mächtige Frauengestalten von denen Picassos und Légers unterscheiden. 'Das Dasein ist rund.' " (zit.: Barbara Hammann über Niki de Saint-Phalle, in: Künstler. Kritisches Lexikon der Gegenwartskunst, München1989, Ausgabe 6, S. 7). [KP].
Multiple. Polyesterguss, farbig gefasst.
Auf der Standfläche mit dem Namenszug und der Nummerierung sowie mit dem Editionsstempel "Haligon" und der gestempelten Datierung. Aus einer Auflage von 150 Exemplaren. Ca. 33 x 19 x 19 cm (12,9 x 7,4 x 7,4 in).
Vase in Form der berühmten "Nanas".
PROVENIENZ: Privatsammlung Süddeutschland.
"Die Nanas stehen in der Tradition mythischer Urbilder wie etwa der Fruchtbarkeitsgöttin 'Venus von Willendorf', etwa 30000-25000 v. Chr. 'Sie repräsentieren die unabhängige, gute, gebende und glückliche Mutter. Es überrascht daher nicht, daß sie so heftige Emotionen von Liebe und Haß in den Leuten hervorrufen. Der Betrachter wird mit seinen Gefühlen der eigenen Mutter gegenüber konfrontiert.' Der weibliche Körper, von einer Frau gesehen, steht im Mittelpunkt ihrer Arbeiten. Es ist dieser andere Blick auf das eigene Geschlecht und eine andere Form der Annäherung, die Nikis mächtige Frauengestalten von denen Picassos und Légers unterscheiden. 'Das Dasein ist rund.' " (zit.: Barbara Hammann über Niki de Saint-Phalle, in: Künstler. Kritisches Lexikon der Gegenwartskunst, München1989, Ausgabe 6, S. 7). [KP].
243
Niki de Saint-Phalle
Kalifornische Nana, 2000.
Multiple
Schätzung:
€ 14.000 Ergebnis:
€ 20.000 (inkl. Käuferaufgeld)
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Joseph-Wild-Str. 18
81829 München
Tel.: +49 (0)89 55 244-0
Fax: +49 (0)89 55 244-177
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Holstenwall 5
20355 Hamburg
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50667 Köln
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