Weitere Abbildung
264
Joseph Friedrich Gustav Binder
Heidelberg (Kirche), 1935.
Öl auf Leinwand
Schätzung:
€ 2.500 Ergebnis:
€ 3.625 (inkl. Käuferaufgeld)
Heidelberg (Kirche). 1935.
Öl auf Leinwand.
Rechts unten signiert. Verso zweifach signiert sowie zweifach betitelt und zweifach bezeichnet "2210". 61,2 x 74,5 cm (24 x 29,3 in).
PROVENIENZ: Privatsammlung Baden-Württemberg.
Joseph Binder zeigt sich bereits als Kind von den Plakaten Toulouse-Lautrecs und der frühen Werbekunst beeindruckt. Ab 1918 studiert er daher an der Berliner Akademie bei dem Grafiker und Designer Lucien Bernhard, der die erste Professur für Plakatkunst innehat. Nach erfolgreicher Tätigkeit in unterschiedlichen Werbeabteilungen (u.a. für die BASF, die Cigarettenfabrik Jyldis und die IG-Farbenindustrie) wendet sich Binder in den 1930er Jahren verstärkt der Malerei zu. "Die strenge Konzentration des Gebrauchsgrafikers bezüglich der Verwendung von Form und Farbe charakterisiert auch das malerische Schaffen Binders. Der hier betonte Farbeinsatz wird von Binder in seiner freien Malerei zwar überwiegend in lichte Pastelltöne übersetzt: an der besonderen Bedeutung der Farbe für sein Schaffen läßt er aber keine Zweifel aufkommen." (Frank Volk, in: Binder, Kunstammlung Binder Esslingen, 1990, S. 6). [KP].
Öl auf Leinwand.
Rechts unten signiert. Verso zweifach signiert sowie zweifach betitelt und zweifach bezeichnet "2210". 61,2 x 74,5 cm (24 x 29,3 in).
PROVENIENZ: Privatsammlung Baden-Württemberg.
Joseph Binder zeigt sich bereits als Kind von den Plakaten Toulouse-Lautrecs und der frühen Werbekunst beeindruckt. Ab 1918 studiert er daher an der Berliner Akademie bei dem Grafiker und Designer Lucien Bernhard, der die erste Professur für Plakatkunst innehat. Nach erfolgreicher Tätigkeit in unterschiedlichen Werbeabteilungen (u.a. für die BASF, die Cigarettenfabrik Jyldis und die IG-Farbenindustrie) wendet sich Binder in den 1930er Jahren verstärkt der Malerei zu. "Die strenge Konzentration des Gebrauchsgrafikers bezüglich der Verwendung von Form und Farbe charakterisiert auch das malerische Schaffen Binders. Der hier betonte Farbeinsatz wird von Binder in seiner freien Malerei zwar überwiegend in lichte Pastelltöne übersetzt: an der besonderen Bedeutung der Farbe für sein Schaffen läßt er aber keine Zweifel aufkommen." (Frank Volk, in: Binder, Kunstammlung Binder Esslingen, 1990, S. 6). [KP].
264
Joseph Friedrich Gustav Binder
Heidelberg (Kirche), 1935.
Öl auf Leinwand
Schätzung:
€ 2.500 Ergebnis:
€ 3.625 (inkl. Käuferaufgeld)
Hauptsitz
Joseph-Wild-Str. 18
81829 München
Tel.: +49 (0)89 55 244-0
Fax: +49 (0)89 55 244-177
info@kettererkunst.de
Louisa von Saucken / Christoph Calaminus
Holstenwall 5
20355 Hamburg
Tel.: +49 (0)40 37 49 61-0
Fax: +49 (0)40 37 49 61-66
infohamburg@kettererkunst.de
Dr. Simone Wiechers
Fasanenstr. 70
10719 Berlin
Tel.: +49 (0)30 88 67 53-63
Fax: +49 (0)30 88 67 56-43
infoberlin@kettererkunst.de
Cordula Lichtenberg
Gertrudenstraße 24-28
50667 Köln
Tel.: +49 (0)221 510 908-15
infokoeln@kettererkunst.de
Hessen
Rheinland-Pfalz
Miriam Heß
Tel.: +49 (0)62 21 58 80-038
Fax: +49 (0)62 21 58 80-595
infoheidelberg@kettererkunst.de
Nico Kassel, M.A.
Tel.: +49 (0)89 55244-164
Mobil: +49 (0)171 8618661
n.kassel@kettererkunst.de
Wir informieren Sie rechtzeitig.