277
Rolf Nesch
Freihafenbrücke II, 1932.
Radierung mit Aquatinta und Kaltnadel
Schätzung:
€ 15.000 Ergebnis:
€ 40.640 (inklusive Aufgeld)
Freihafenbrücke II. 1932.
Radierung mit Aquatinta und Kaltnadel.
Signiert, betitelt sowie bezeichnet mit "Selbstdruck". Eines von mindestens 8 Exemplaren. Auf festem, bräunlichem Velin. 59,4 x 44,7 cm (23,3 x 17,5 in). Papier: 67,7 x 49,8 cm (26,6 x 19,6 in).
Aus der Folge "Hamburger Brücken", welche im Oktober 1932 erstmals in der Galerie Commeter in Hamburg ausgestellt wurde. [AW].
• Die Folge "Hamburger Brücken" gilt als ein Schlüsselwerk innerhalb Neschs technisch innovativem druckgrafischen Schaffen, da er hier erstmals seine neu entwickelte Technik des Metalldrucks einsetzt.
• Tiefschwarzer, kontrastreicher und seltener Abzug.
• Ein anderer Abzug dieser Auflage befindet sich im Kupferstichkabinett der Öffentlichen Kunstsammlungen in Basel.
• Nesch studiert ab 1919 in Dresden unter Oskar Kokoschka und besucht Ernst Ludwig Kirchner 1924 in Davos, was einen großen technischen und stilistischen Einfluss bei ihm hinterlässt.
• Im Herbst 2025 findet die große Ausstellung "Prägungen und Entfaltungen" mit u. a. druckgrafischen Arbeiten Rolf Neschs im Kunstmuseum Stuttgart statt.
PROVENIENZ: Privatsammlung Baden-Württemberg (wohl in den 1950er Jahren direkt vom Künstler erworben).
Seither in Familienbesitz.
LITERATUR: Sidsel Helliesen, Bodil Sørensen, Rolf Nesch. The Complete Graphic Works, Mailand 2009, WVZ-Nr. 466.
Radierung mit Aquatinta und Kaltnadel.
Signiert, betitelt sowie bezeichnet mit "Selbstdruck". Eines von mindestens 8 Exemplaren. Auf festem, bräunlichem Velin. 59,4 x 44,7 cm (23,3 x 17,5 in). Papier: 67,7 x 49,8 cm (26,6 x 19,6 in).
Aus der Folge "Hamburger Brücken", welche im Oktober 1932 erstmals in der Galerie Commeter in Hamburg ausgestellt wurde. [AW].
• Die Folge "Hamburger Brücken" gilt als ein Schlüsselwerk innerhalb Neschs technisch innovativem druckgrafischen Schaffen, da er hier erstmals seine neu entwickelte Technik des Metalldrucks einsetzt.
• Tiefschwarzer, kontrastreicher und seltener Abzug.
• Ein anderer Abzug dieser Auflage befindet sich im Kupferstichkabinett der Öffentlichen Kunstsammlungen in Basel.
• Nesch studiert ab 1919 in Dresden unter Oskar Kokoschka und besucht Ernst Ludwig Kirchner 1924 in Davos, was einen großen technischen und stilistischen Einfluss bei ihm hinterlässt.
• Im Herbst 2025 findet die große Ausstellung "Prägungen und Entfaltungen" mit u. a. druckgrafischen Arbeiten Rolf Neschs im Kunstmuseum Stuttgart statt.
PROVENIENZ: Privatsammlung Baden-Württemberg (wohl in den 1950er Jahren direkt vom Künstler erworben).
Seither in Familienbesitz.
LITERATUR: Sidsel Helliesen, Bodil Sørensen, Rolf Nesch. The Complete Graphic Works, Mailand 2009, WVZ-Nr. 466.
277
Rolf Nesch
Freihafenbrücke II, 1932.
Radierung mit Aquatinta und Kaltnadel
Schätzung:
€ 15.000 Ergebnis:
€ 40.640 (inklusive Aufgeld)
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