An die Freude IV. 1958.
Öl auf Leinwand.
Unten rechts signiert und datiert. Verso auf der Leinwand handschriftlich "247", verso auf dem Keilrahmen von fremder Hand bezeichnet und mit der Werknummer "ACK 0382". 120 x 90 cm (47,2 x 35,4 in). [KA].

• Ein Zeugnis der Lebenfreude: Max Ackermanns Werk pulsiert vor leuchtender Farbe und dynamischer Form.
• Ackermann lässt Schillers unsterbliches Gedicht "An die Freude" mit Pinsel und Farbe lebendig erstrahlen – ganz wie Beethoven mit seiner 1824 uraufgeführten Symphonie.
• Der Künstler ist einer der großen Verfechter und Pioniere der abstrakten deutschen Malerei, der er sich ab den 1950er Jahren voll und ganz verpflichtet.
• Weitere Werke Max Ackermanns befinden sich u. a. im Folkwang Museum, Essen, im Städel Museum, Frankfurt a. Main, und in der Pinakothek der Moderne, Bayerische Staatsgemäldesammlungen, München.

Die Authentizität der vorliegenden Arbeit wurde vom Max Ackermann Archiv, Bietigheim-Bissingen, bestätigt. Die Arbeit ist dort unter der Archivnummer ACK0382 verzeichnet. Wir danken für die freundliche Unterstützung.

PROVENIENZ: Galerie Döbele, Mannheim (direkt vom Nachlass Max Ackermann erhalten).
Privatsammlung Süddeutschland (1991 vom Vorgenannten erworben).
Privatsammlung Hessen.

AUSSTELLUNG: Max Ackermann zum 80. Geburtstag. Gemälde 1908-1967, Mittelrhein Museum Koblenz, 2.9.-29.10-1967; Kunstverein Wolfsburg, 12.11.-3.12.1967; Baukunst Köln, 11.1.-16.3.1968; Landesgewerbeanstalt Pfalzgalerie, Kaiserslautern, April 1968; Kunstverein Konstanz Wessenberghaus, 26.5.-30.6.1968, Kat.-Nr. 132 (m. Abb.).
Max Ackermann, Baukunst Galerie, Köln, 17.9.-6.11.1976, Kat.-Nr. 27.