482
Gustav Wunderwald
An der Heerstraße, 1918.
Öl auf Leinwand
Schätzpreis: € 18.000 - 24.000
An der Heerstraße. 1918.
Öl auf Leinwand.
Links unten signiert. 76 x 90 cm (29,9 x 35,4 in).
[AR].
• Frühes, nächtliches Straßenbild, das seinen besonderen Reiz durch die bühnenartige Beleuchtung und das Spiel von Licht und Schatten erzielt.
• Nach seinem Einsatz im Ersten Weltkrieg entwickelt sich Wunderwald zu einem wichtigen Vertreter der Neuen Sachlickeit und gilt als Chronist des Berliner Großstadtlebens.
• Ausgestellt in der postumen Retrospektive in der Berlinischen Galerie und der Städtischen Galerie Albstadt anlässlich des 100. Geburtstags des Künstlers.
Wir danken Frau Hildegard Reinhardt für die freundliche, wissenschafltiche Beratung.
PROVENIENZ: Privatbesitz Sindelfingen.
Kunsthandel Werner Fischer, Berlin (verso m. Etikett).
Privatsammlung Niedersachsen (von Vorgenanntem erworben).
AUSSTELLUNG: Neue Sachlichkeit - 12 Maler zwischen den Kriegen, Galerie von Abercron, Köln, 12.3.-3.5.1975, Kat.-Nr. 17 (m. Abb. S. 14, verso m. Etikett).
Gustav Wunderwald. Gemälde, Handzeichnungen, Bühnenbilder. Eine Ausstellung zum 100. Geburtstag des Künstlers, Berlinische Galerie, Berlin 20.8.-10.10.1982; Städtische Galerie Albstadt, 21.11.1982-2.1.1983, Kat.-Nr. 36.
LITERATUR: Hildegard Reinhardt, Gustav Wunderwald (1882-1945). Untersuchungen zum bildkünstlerischen Gesamtwerk, Hildesheim 1988, Kat.-Nr. WV 38 (mit SW-Abb. S. 324).
Aufrufzeit: 09.12.2023 - ca. 19.22 h +/- 20 Min.
Öl auf Leinwand.
Links unten signiert. 76 x 90 cm (29,9 x 35,4 in).
[AR].
• Frühes, nächtliches Straßenbild, das seinen besonderen Reiz durch die bühnenartige Beleuchtung und das Spiel von Licht und Schatten erzielt.
• Nach seinem Einsatz im Ersten Weltkrieg entwickelt sich Wunderwald zu einem wichtigen Vertreter der Neuen Sachlickeit und gilt als Chronist des Berliner Großstadtlebens.
• Ausgestellt in der postumen Retrospektive in der Berlinischen Galerie und der Städtischen Galerie Albstadt anlässlich des 100. Geburtstags des Künstlers.
Wir danken Frau Hildegard Reinhardt für die freundliche, wissenschafltiche Beratung.
PROVENIENZ: Privatbesitz Sindelfingen.
Kunsthandel Werner Fischer, Berlin (verso m. Etikett).
Privatsammlung Niedersachsen (von Vorgenanntem erworben).
AUSSTELLUNG: Neue Sachlichkeit - 12 Maler zwischen den Kriegen, Galerie von Abercron, Köln, 12.3.-3.5.1975, Kat.-Nr. 17 (m. Abb. S. 14, verso m. Etikett).
Gustav Wunderwald. Gemälde, Handzeichnungen, Bühnenbilder. Eine Ausstellung zum 100. Geburtstag des Künstlers, Berlinische Galerie, Berlin 20.8.-10.10.1982; Städtische Galerie Albstadt, 21.11.1982-2.1.1983, Kat.-Nr. 36.
LITERATUR: Hildegard Reinhardt, Gustav Wunderwald (1882-1945). Untersuchungen zum bildkünstlerischen Gesamtwerk, Hildesheim 1988, Kat.-Nr. WV 38 (mit SW-Abb. S. 324).
Aufrufzeit: 09.12.2023 - ca. 19.22 h +/- 20 Min.
482
Gustav Wunderwald
An der Heerstraße, 1918.
Öl auf Leinwand
Schätzpreis: € 18.000 - 24.000
Aufgeld und Steuern zu Gustav Wunderwald "An der Heerstraße"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
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Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
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Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
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