Lot 443
Rahmenbild
Raumbeispiel
443
Hermann Stenner
Grabrede (Einsegnung), 1914.
Öl auf Leinwand
Schätzpreis: € 30.000 - 40.000
Grabrede (Einsegnung). 1914.
Öl auf Leinwand.
Verso auf der Leinwand signiert sowie zweifach von Hand nummeriert "46 [?]". 44 x 53 cm (17,3 x 20,8 in).
[KT].
PROVENIENZ: Aus dem Nachlass des Künstlers.
Hugo Stenner.
Kunstsalon Ludwig Schames, Frankfurt a. Main (1917 verkauft).
Sammlung Hermann-Josef Bunte, Hamburg/Bielefeld.
AUSSTELLUNG: (Auswahl): Hölzel und sein Kreis, Kunstverein Freiburg, 1.-30.9.1916, Abb. S. 31.
Hölzel und sein Kreis, Kunstsalon Ludwig Schames, Frankfurt a. Main, Januar 1917, Kat.-Nr. 44.
Das Glück in der Kunst. Expressionismus und Abstraktion um 1914, Sammlung Bunte, Kunsthalle Bielefeld, 21.3.-3.8.2014, S. 247 (m. Abb.).
Im Laboratorium der Moderne. Hölzel und sein Kreis, Augustinermuseum, Freiburg i. Br., 25.11.2017-18.3.2018, S. 222, Kat.-Nr. 135 (m. Abb.).
Hermann Stenner und seine Lehrer. Werke aus der Sammlung Bunte, Museum Haus Opherdicke, Kreis Unna, 5.9.2021-27.2.2022, S. 144 (m. Abb.), S. 160.
Hermann Stenner: Hymnen an das Leben. Werke aus der Sammlung Bunte, Städtisches Museum Engen + Galerie, 28.2.-2.7.2023; Kunsthaus Apolda Avantgarde, 9.7.-3.9.2023, S. 117, Kat.-Nr. 74 (m. Abb.).
LITERATUR: Jutta Hülsewig-Johnen, Christiane Reipschläger, Hermann Stenner. Werkverzeichnis der Gemälde, hrsg. vom Freundeskreis Hermann Stenner e. V., Bielefeld 2003, S. 206-207, WVZ-Nr. 153 (m. SW-Abb.).
Hans Georg Gmelin, Hermann Stenner 1891-1914, München 1975, WVZ-Nr. G 151.
- -
Bilderliste Hans Hildebrandt, Typoskript, Stuttgart 1918, Nr. 147.
Jutta Hülsewig-Johnen, Grabrede, 1914, Boote an der Amper, 1909, in: Sammlung Bunte: Positionen der klassischen Moderne, Ausst.-Kat. Kunstmuseum Ahlen u. a., hrsg. von Burkhard Leismann, Christiane Reipschläger, Bramsche 2007, S. 167f.
Jutta Hülsewig-Johnen/Nicole Peterlein, Hermann Stenner. Aquarelle und Zeichnungen, Werkverzeichnis, hrsg. vom Freundeskreis Hermann Stenner e. V., München 2010, S. 201 (m. Abb.).
Christiane Heuwinkel, Christoph Wagner, Hermann Stenner, Junge Kunst Bd. 32, München 2019, S. 42. (Abb. 29)
Christoph Wagner, Hermann Stenner. A Pioneer of German Expressionism, München 2021, S. 57, Abb. 39.
Aufrufzeit: 08.06.2024 - ca. 17.57 h +/- 20 Min.
Öl auf Leinwand.
Verso auf der Leinwand signiert sowie zweifach von Hand nummeriert "46 [?]". 44 x 53 cm (17,3 x 20,8 in).
[KT].
PROVENIENZ: Aus dem Nachlass des Künstlers.
Hugo Stenner.
Kunstsalon Ludwig Schames, Frankfurt a. Main (1917 verkauft).
Sammlung Hermann-Josef Bunte, Hamburg/Bielefeld.
AUSSTELLUNG: (Auswahl): Hölzel und sein Kreis, Kunstverein Freiburg, 1.-30.9.1916, Abb. S. 31.
Hölzel und sein Kreis, Kunstsalon Ludwig Schames, Frankfurt a. Main, Januar 1917, Kat.-Nr. 44.
Das Glück in der Kunst. Expressionismus und Abstraktion um 1914, Sammlung Bunte, Kunsthalle Bielefeld, 21.3.-3.8.2014, S. 247 (m. Abb.).
Im Laboratorium der Moderne. Hölzel und sein Kreis, Augustinermuseum, Freiburg i. Br., 25.11.2017-18.3.2018, S. 222, Kat.-Nr. 135 (m. Abb.).
Hermann Stenner und seine Lehrer. Werke aus der Sammlung Bunte, Museum Haus Opherdicke, Kreis Unna, 5.9.2021-27.2.2022, S. 144 (m. Abb.), S. 160.
Hermann Stenner: Hymnen an das Leben. Werke aus der Sammlung Bunte, Städtisches Museum Engen + Galerie, 28.2.-2.7.2023; Kunsthaus Apolda Avantgarde, 9.7.-3.9.2023, S. 117, Kat.-Nr. 74 (m. Abb.).
LITERATUR: Jutta Hülsewig-Johnen, Christiane Reipschläger, Hermann Stenner. Werkverzeichnis der Gemälde, hrsg. vom Freundeskreis Hermann Stenner e. V., Bielefeld 2003, S. 206-207, WVZ-Nr. 153 (m. SW-Abb.).
Hans Georg Gmelin, Hermann Stenner 1891-1914, München 1975, WVZ-Nr. G 151.
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Bilderliste Hans Hildebrandt, Typoskript, Stuttgart 1918, Nr. 147.
Jutta Hülsewig-Johnen, Grabrede, 1914, Boote an der Amper, 1909, in: Sammlung Bunte: Positionen der klassischen Moderne, Ausst.-Kat. Kunstmuseum Ahlen u. a., hrsg. von Burkhard Leismann, Christiane Reipschläger, Bramsche 2007, S. 167f.
Jutta Hülsewig-Johnen/Nicole Peterlein, Hermann Stenner. Aquarelle und Zeichnungen, Werkverzeichnis, hrsg. vom Freundeskreis Hermann Stenner e. V., München 2010, S. 201 (m. Abb.).
Christiane Heuwinkel, Christoph Wagner, Hermann Stenner, Junge Kunst Bd. 32, München 2019, S. 42. (Abb. 29)
Christoph Wagner, Hermann Stenner. A Pioneer of German Expressionism, München 2021, S. 57, Abb. 39.
Aufrufzeit: 08.06.2024 - ca. 17.57 h +/- 20 Min.
443
Hermann Stenner
Grabrede (Einsegnung), 1914.
Öl auf Leinwand
Schätzpreis: € 30.000 - 40.000
Aufgeld und Steuern zu Hermann Stenner "Grabrede (Einsegnung)"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
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Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
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