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Max Ernst
Ici l'action se simplifie, 1923.
Öl auf Gips, auf Leinwand übertragen
Schätzpreis: € 100.000 - 150.000
Ici l'action se simplifie. 1923.
Öl auf Gips, auf Leinwand übertragen.
Spies/Metken 642. Rechts unten signiert. 39 x 18 cm (15,3 x 7 in).
• 1923 als Wandgemälde im Haus Paul Éluards geschaffen und 1967 nach über 40 Jahren von der Tochter Paul Éluards gerettet.
• Eines der einzigartigen Wandbilder, die Max Ernst 1923 im Haus Paul Éluards malte.
• Weitere Arbeiten aus diesem Zyklus befinden sich heute im Museum of Contemporary Art, Teheran, in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, und dem Sprengel Museum, Hannover.
Wir danken Herrn Dr. Jürgen Pech, Bonn, für die freundliche Auskunft.
PROVENIENZ: Paul Éluard, Eaubonne.
Familie Éluard, Eaubonne (durch Erbschaft vom Vorgenannten).
Galerie André François Petit, Paris (1969 von Vorgenannter erworben).
Marcel Mabille, Rhode-St. Genèse, Belgien.
Galerie 27, Paris.
Privatsammlung, Berlin (1989 über die Galerie Brusberg erworben).
AUSSTELLUNG: Max Ernst. Peintures pour Paul Éluard, Galerie André-François Petit, Paris, Mai/Juni 1969, Farbabb. S. 46.
Max Ernst. Sculptures, maisons, paysages, Centre Pompidou, Paris, 5.5.-27.7.1998; Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, 5.9.-29.11.1998, Kat.-Nr. 16, Abb. S. 234 (verso auf dem Rahmen mit einem Etikett).
Surrealismus 1919-1944. Dalí, Max Ernst, Magritte, Miró, Picasso .., K20 Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, 20.7.-24.11.2002 (verso auf dem Rahmen mit einem Etikett); Centre Pompidou, Paris 6.3.-24.6.2002.
Surreal Things. Surrealism, Design and the Decorative Arts, Victoria & Albert Museum, London, 29.3.-22.7.2007; Museum Boymans van Beuningen, Rotterdam, 29.9.2007-6.1.2008; Museo Guggenheim, Bilbao, 3.3.-22.7.2008, Kat.-Nr. 3.12 (Farbabb. S. 47).
LITERATUR: Werner Spies/Sigrid und Günter Metken, Max Ernst Œuvre-Katalog. Werke 1906-1925, Köln 1975, S. 333, WVZ-Nr. 642 (m. Abb.)
Dieter Brusberg, Max Ernst - Gärten der Lust, in: brusberg-berichte 10, S. 53-57.
Patrick Waldberg, Max Ernst chez Paul Éluard, in: Eaubonne, S. 13ff. (m. Farbabb. S. 46)
Paul Éluard, Anthologie des écrits sur l’Art, Paris 1972, S. 255 (Abb. 174).
Gaston Diehl, Max Ernst, Paris 1973 (Abb. S. 70).
Béatrix Blavier, Max Ernst: Murals for the home of Paul and Gala Eluard, Eaubonne, 1923, Rice University, Houston, Texas, May 1985, S. 96, Abb. S. 317 (in situ), Abb. S. 318
Allgemein zu den Malereien in Eaubonne:
Dieter Brusberg, Max Ernst - Gärten der Lust, in: brusberg-berichte 10, S. 53-57.
Dieter Brusberg (Hrsg.), Hommage an Max Ernst, Berlin 1990, S. 18ff.
Doris Krystof, /Entrer, sortir. /Raum, Rhythmus und Passage im Dekorationszyklus für das Haus von Gala und Paul Eluard in Eaubonne, in: Max Ernst. Skulpturen, Häuser, Landschaften, S. 225-245.
Aufrufzeit: 08.12.2023 - ca. 19.24 h +/- 20 Min.
Öl auf Gips, auf Leinwand übertragen.
Spies/Metken 642. Rechts unten signiert. 39 x 18 cm (15,3 x 7 in).
• 1923 als Wandgemälde im Haus Paul Éluards geschaffen und 1967 nach über 40 Jahren von der Tochter Paul Éluards gerettet.
• Eines der einzigartigen Wandbilder, die Max Ernst 1923 im Haus Paul Éluards malte.
• Weitere Arbeiten aus diesem Zyklus befinden sich heute im Museum of Contemporary Art, Teheran, in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, und dem Sprengel Museum, Hannover.
Wir danken Herrn Dr. Jürgen Pech, Bonn, für die freundliche Auskunft.
PROVENIENZ: Paul Éluard, Eaubonne.
Familie Éluard, Eaubonne (durch Erbschaft vom Vorgenannten).
Galerie André François Petit, Paris (1969 von Vorgenannter erworben).
Marcel Mabille, Rhode-St. Genèse, Belgien.
Galerie 27, Paris.
Privatsammlung, Berlin (1989 über die Galerie Brusberg erworben).
AUSSTELLUNG: Max Ernst. Peintures pour Paul Éluard, Galerie André-François Petit, Paris, Mai/Juni 1969, Farbabb. S. 46.
Max Ernst. Sculptures, maisons, paysages, Centre Pompidou, Paris, 5.5.-27.7.1998; Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, 5.9.-29.11.1998, Kat.-Nr. 16, Abb. S. 234 (verso auf dem Rahmen mit einem Etikett).
Surrealismus 1919-1944. Dalí, Max Ernst, Magritte, Miró, Picasso .., K20 Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, 20.7.-24.11.2002 (verso auf dem Rahmen mit einem Etikett); Centre Pompidou, Paris 6.3.-24.6.2002.
Surreal Things. Surrealism, Design and the Decorative Arts, Victoria & Albert Museum, London, 29.3.-22.7.2007; Museum Boymans van Beuningen, Rotterdam, 29.9.2007-6.1.2008; Museo Guggenheim, Bilbao, 3.3.-22.7.2008, Kat.-Nr. 3.12 (Farbabb. S. 47).
LITERATUR: Werner Spies/Sigrid und Günter Metken, Max Ernst Œuvre-Katalog. Werke 1906-1925, Köln 1975, S. 333, WVZ-Nr. 642 (m. Abb.)
Dieter Brusberg, Max Ernst - Gärten der Lust, in: brusberg-berichte 10, S. 53-57.
Patrick Waldberg, Max Ernst chez Paul Éluard, in: Eaubonne, S. 13ff. (m. Farbabb. S. 46)
Paul Éluard, Anthologie des écrits sur l’Art, Paris 1972, S. 255 (Abb. 174).
Gaston Diehl, Max Ernst, Paris 1973 (Abb. S. 70).
Béatrix Blavier, Max Ernst: Murals for the home of Paul and Gala Eluard, Eaubonne, 1923, Rice University, Houston, Texas, May 1985, S. 96, Abb. S. 317 (in situ), Abb. S. 318
Allgemein zu den Malereien in Eaubonne:
Dieter Brusberg, Max Ernst - Gärten der Lust, in: brusberg-berichte 10, S. 53-57.
Dieter Brusberg (Hrsg.), Hommage an Max Ernst, Berlin 1990, S. 18ff.
Doris Krystof, /Entrer, sortir. /Raum, Rhythmus und Passage im Dekorationszyklus für das Haus von Gala und Paul Eluard in Eaubonne, in: Max Ernst. Skulpturen, Häuser, Landschaften, S. 225-245.
Aufrufzeit: 08.12.2023 - ca. 19.24 h +/- 20 Min.
Dieses Trompe-l'œil einer Weinflasche gehört zu dem berühmten Zyklus von Wandmalereien, den Max Ernst 1923 im Hause seines guten Freundes und surrealistischen Weggefährten Paul Éluard malt. 1912 besuchen der Dichter Paul Éluard und seine Ehefrau Gala Max Ernst in Köln, um über Illustrationen eines Gedichtbandes zu sprechen. Die drei verstehen sich sofort in jeder Beziehung hervorragend. Das führt dazu, dass Max Ernst seine Frau verlässt und 1923 zu dem Ehepaar Éluard nach Paris zieht. Éluards beziehen in dieser Zeit ein neues Haus in Eaubonne im Norden von Paris.
"Die Geschichte der Éluard-Bilder klingt, als ob Max Ernst sie erfunden hätte. Ein Maler kommt nach Paris und besucht seinen Freund, den Dichter, der ihn aufnimmt; nach Monaten, bevor er das Haus verläßt, malt er ihm zum Dank Bilder an die Wände, im Kinderzimmer für die fünfjährige Tochter und im Schlafzimmer für den Dichter und seine Frau. Die Freunde trennen sich, das Haus wechselt den Besitzer und die Bilder werden übertapeziert. 40 Jahre später, Paul Éluard ist lange gestorben, erinnert sich seine Tochter, kauft das Haus zurück, die Tapete wird abgetragen, die Bilder kommen zum Vorschein. Sie werden von der Wand abgelöst und auf Leinwand übertragen. Max Ernst ist glücklich, dass die verschollenen, aus seinem Gedächtnis verdrängten oder verloren geglaubten Bilder wieder vorhanden sind. Er restauriert sie eigenhändig und signiert sie, um jeden Zweifel an der Authentizität auszuschließen. Die Bilder von 1923 haben 1968 bei François Petit Premiere, sie werden zusammen mit Gedichten von Paul Éluard publiziert. Die Bilder aus dem Haus Éluard sind beiläufig entstanden und ein Höhepunkt im Gesamtwerk, ein wunderbares weitläufiges, undoktrinäres Panorama des Surrealismus von 1923.." (Gottfried Sello, in: "Die Zeit" vom 8.1.1971, zit. nach: Dieter Brusberg (Hrsg.), Hommage an Max Ernst, Berlin 1990, S. 20)
Auch unser kleines Bild gehört zu dieser Folge von Bildern, die gleichsam aus einem Dornröschenschlaf erwacht zu sein scheint. Der Titel "Ici l'action se simplifie" ist wohl als ein Augenzwinkern zu verstehen auf die erhoffte Wirkung des Inhalts der Flasche. Er mag auch ein Hinweis auf die geselligen Abende im Haus des Dichters sein und auf das spannungsreiche Verhältnis einer Menage à trois zwischen Max Ernst, Paul Éluard und seiner Frau Gala, die später die Muse und Ehefrau von Salvador Dalí sein wird. [EH]
"Die Geschichte der Éluard-Bilder klingt, als ob Max Ernst sie erfunden hätte. Ein Maler kommt nach Paris und besucht seinen Freund, den Dichter, der ihn aufnimmt; nach Monaten, bevor er das Haus verläßt, malt er ihm zum Dank Bilder an die Wände, im Kinderzimmer für die fünfjährige Tochter und im Schlafzimmer für den Dichter und seine Frau. Die Freunde trennen sich, das Haus wechselt den Besitzer und die Bilder werden übertapeziert. 40 Jahre später, Paul Éluard ist lange gestorben, erinnert sich seine Tochter, kauft das Haus zurück, die Tapete wird abgetragen, die Bilder kommen zum Vorschein. Sie werden von der Wand abgelöst und auf Leinwand übertragen. Max Ernst ist glücklich, dass die verschollenen, aus seinem Gedächtnis verdrängten oder verloren geglaubten Bilder wieder vorhanden sind. Er restauriert sie eigenhändig und signiert sie, um jeden Zweifel an der Authentizität auszuschließen. Die Bilder von 1923 haben 1968 bei François Petit Premiere, sie werden zusammen mit Gedichten von Paul Éluard publiziert. Die Bilder aus dem Haus Éluard sind beiläufig entstanden und ein Höhepunkt im Gesamtwerk, ein wunderbares weitläufiges, undoktrinäres Panorama des Surrealismus von 1923.." (Gottfried Sello, in: "Die Zeit" vom 8.1.1971, zit. nach: Dieter Brusberg (Hrsg.), Hommage an Max Ernst, Berlin 1990, S. 20)
Auch unser kleines Bild gehört zu dieser Folge von Bildern, die gleichsam aus einem Dornröschenschlaf erwacht zu sein scheint. Der Titel "Ici l'action se simplifie" ist wohl als ein Augenzwinkern zu verstehen auf die erhoffte Wirkung des Inhalts der Flasche. Er mag auch ein Hinweis auf die geselligen Abende im Haus des Dichters sein und auf das spannungsreiche Verhältnis einer Menage à trois zwischen Max Ernst, Paul Éluard und seiner Frau Gala, die später die Muse und Ehefrau von Salvador Dalí sein wird. [EH]
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Max Ernst
Ici l'action se simplifie, 1923.
Öl auf Gips, auf Leinwand übertragen
Schätzpreis: € 100.000 - 150.000
Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung zu Max Ernst "Ici l'action se simplifie"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten, Folgerechtsvergütung fällt an.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.

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