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465
Ernst Barlach
Der singende Mann, 1928.
Bronze mit brauner Patina
Nachverkaufspreis: € 54.000
Der singende Mann. 1928Gegegossen zwischen 1930 - 40.
Bronze mit brauner Patina.
Lauer 432, Schult 343. Seitlich unterhalb des rechten Fuß mit der Signatur, hier vorne mit dem Gießerstempel "H.NOACK BERLIN". Aus einer unnummerierten Auflage von insgesamt 54 postumen Exemplaren, die nach 1938 gegossen wurden. 49,5 x 46,6 x 42,6 cm (19,4 x 18,3 x 16,7 in).
• Ernst Barlachs blockartig geschlossene und doch ausdrucksstarke Formensprache ist einzigartig unter den deutschen Expressionisten
• Seine Figuren hüllt er meist in weite Gewänder, wie auch hier, wodurch die Körperlichkeit hinter dem Ausdruck zurücktritt.
• 19 Exemplare dieser Bronze befinden sich in musealen Sammlungen: u.a. dem Museum of Modern Art, New York, der Neuen Nationalgalerie, Berlin, dem Cleveland Museum of Art, Cleveland / Ohio, dem Museum Ludwig, Köln, und dem Ernst Barlach Haus, Hamburg.
PROVENIENZ: Galerie Vömel, Düsseldorf
Privatsammlung Nordrhein-Westfalen.
AUSSTELLUNG: Galerie Alfred Flechtheim, Berlin/Düsseldorf 1930, Kat-.Nr. 19 (anderes Exemplar).
Ernst Barlach. Plastik, Zeichnungen, Druckgraphik, Städtische Galerie München, 7.8.-4.10.1959, Kat.-Nr. 47 m. Abb. auf dem Titel (anderes Exemplar).
LITERATUR: H. Thime, Ernst Barlachs Skulptur "Der singende Mann" in der Ausstellung "Neue deutsche Kunst, " Oslo 1932, in: Ausst.-Kat. Rostock Ernst Barlach. Artist of the North, Kunsthalle Rostock, 1998, S. 310ff. (anderes Exemplar).
Bronze mit brauner Patina.
Lauer 432, Schult 343. Seitlich unterhalb des rechten Fuß mit der Signatur, hier vorne mit dem Gießerstempel "H.NOACK BERLIN". Aus einer unnummerierten Auflage von insgesamt 54 postumen Exemplaren, die nach 1938 gegossen wurden. 49,5 x 46,6 x 42,6 cm (19,4 x 18,3 x 16,7 in).
• Ernst Barlachs blockartig geschlossene und doch ausdrucksstarke Formensprache ist einzigartig unter den deutschen Expressionisten
• Seine Figuren hüllt er meist in weite Gewänder, wie auch hier, wodurch die Körperlichkeit hinter dem Ausdruck zurücktritt.
• 19 Exemplare dieser Bronze befinden sich in musealen Sammlungen: u.a. dem Museum of Modern Art, New York, der Neuen Nationalgalerie, Berlin, dem Cleveland Museum of Art, Cleveland / Ohio, dem Museum Ludwig, Köln, und dem Ernst Barlach Haus, Hamburg.
PROVENIENZ: Galerie Vömel, Düsseldorf
Privatsammlung Nordrhein-Westfalen.
AUSSTELLUNG: Galerie Alfred Flechtheim, Berlin/Düsseldorf 1930, Kat-.Nr. 19 (anderes Exemplar).
Ernst Barlach. Plastik, Zeichnungen, Druckgraphik, Städtische Galerie München, 7.8.-4.10.1959, Kat.-Nr. 47 m. Abb. auf dem Titel (anderes Exemplar).
LITERATUR: H. Thime, Ernst Barlachs Skulptur "Der singende Mann" in der Ausstellung "Neue deutsche Kunst, " Oslo 1932, in: Ausst.-Kat. Rostock Ernst Barlach. Artist of the North, Kunsthalle Rostock, 1998, S. 310ff. (anderes Exemplar).
Mit der Skulptur "Der Singende Mann" greift Ernst Barlach die Musik als eines seiner bevorzugten Themen auf. Er zeigt die Verinnerlichung der Musik in diesem mit geschlossenen Augen singenden jungen Mann. Die Bronze ist ein besonders schönes Beispiel für seine Bewältigung des Themas, welches den Künstler immer wieder beschäftigt. Denn die große Bronze vereinigt kompositorische Rafinesse mit inniger Ausdruckskraft. Der 1945 zerstörte Gips aus dem Jahr 1928 wird noch im selben Jahr in Zink gegossen. Dieses Exemplar befindet sich heute im Besitz der Ernst Barlach Stiftung, Güstrow. 1930 kündigt die Galerie Alfred Flechtheim eine unnummerierte Auflage von 10 Stück an. Die Auflagenhöhe wird jedoch im Laufe der nächsten Jahre vermutlich wegen der hohen Nachfrage, überschritten.(Schult S. 191)
Kompositorisch vereinigt die Bronze das für Barlach typisch Blockhafte mit dem Raumgreifenden. Das angewinkelt liegende linke Bein betont eine andere Richtung als die beiden das rechte aufgestellte Knie umfassenden Hände. Dadurch wirkt die Figur beständig, massiv und dennoch von einer besonderen Leichtigkeit beseelt. [EH]
Kompositorisch vereinigt die Bronze das für Barlach typisch Blockhafte mit dem Raumgreifenden. Das angewinkelt liegende linke Bein betont eine andere Richtung als die beiden das rechte aufgestellte Knie umfassenden Hände. Dadurch wirkt die Figur beständig, massiv und dennoch von einer besonderen Leichtigkeit beseelt. [EH]
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Ernst Barlach
Der singende Mann, 1928.
Bronze mit brauner Patina
Nachverkaufspreis: € 54.000
Aufgeld und Steuern zu Ernst Barlach "Der singende Mann"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten.
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Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
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Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
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