531
Johannes Itten
Sitzende mit Hut, 1914.
Öl auf Leinwand
Nachverkaufspreis: € 31.500
Sitzende mit Hut. 1914.
Öl auf Leinwand.
Verso auf der Leinwand signiert, datiert und bezeichnet "Stuttgart". 65 x 50,5 cm (25,5 x 19,8 in).
• Johannes Itten ist ein Pionier der abstrakten Kunst.
• Gemälde dieser wichtigen Schaffensphase werden außerordentlich selten auf dem internationalen Auktionsmarkt angeboten.
PROVENIENZ: Privatsammlung Deutschland.
Galerie Sacksofsky, Heidelberg.
Sammlung Hermann-Josef Bunte, Hamburg/Bielefeld (vom Vorgenannten erworben).
AUSSTELLUNG: Sammlung Bunte, Positionen der Klassischen Moderne, Kunst-Museum Ahlen, 25.02.-28.05.2007 (m. Ganzs. Farbabb. S. 94); Lyonel Feininger Galerie, Quedlinburg, 01.12.07-02.03.2008; Städtische Galerie Böblingen 16.03.-29.06.2008; Museum Moderne Kunst, Passau 09.08.-29.09.2008; Egon Schiele Art Centrum, Krumau 31.10.08.-01.02.2009; Kunsthalle Jesuitenkirche, Aschaffenburg 29.05.-06.09.2009; Ernst Barlach Stiftung Güstrow 27.09.09-17.01.2010; Kunsthaus Apolda Avantgarde 24.01.-05.04.2010;
Das Glück in der Kunst. Expressionismus und Abstraktion um 1914. Sammlung Bunte, Kunsthalle Bielefeld, 21.3.-3.8.2014, S. 129 (m. Farbabb.),
Im Laboratorium der Moderne. Hölzel und sein Kreis, Augustinermuseum, Freiburg i. Br., 25.11.2017-18.3.2018, Kat.-Nr. 94 (m. Farbabb. S. 156).
Johannes Itten: Kunst als Leben. Bauhausutopien und Dokumente der Wirklichkeit, Kunstforum Hermann Stenner, Bielefeld, 8.3.-28.6.2020 (m. Farbabb. o. S.).
LITERATUR: Christoph Wagner, Werkverzeichnis Johannes Itten, Bd. I Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen, 1907-1938, München 2018, WVZ-Nr. 1914-007-G, S. 139 (m. Farbabb.).
Christoph Wagner, Johannes Itten. Sitzende mit Hut, 1914 (Quellen, Werkgenese und historischer Kontext eines neuentdeckten Werks), in: Burkhard Leismann (Hrsg.), Sammlung Bunte. Positionen der klassischen Moderne, Ausst.-Kat. Kunstmuseum Ahlen u. a., Bramsche 2007, S. 94-103.
Christoph Wagner, Avantgarde versus Heldentod: Johannes Itten und Hermann Stenner, In: Jutta Hülsewig-Johnen/Nicole Peterlein, Hermann Stenner. Aquarelle und Zeichnungen, Werkverzeichnis, hrsg. vom Freundeskreis Hermann Stenner e. V., München 2010, S. 199 (m. Farbabb. 4).
Vera Hausdorff, Abstrakte Positionen. Die Hölzel-Schüler Johannes Itten und Camille Graeser, in: Alexander Klee u. Barbara Stark (Hrsg.) Ausstlg.kat. Auf eigenen Wegen. Adolf Hölzel und seine Schweitzer Schüler, Städtische Wesenberg - Galerie, Konstanz 2011, S. 53 f.
Öl auf Leinwand.
Verso auf der Leinwand signiert, datiert und bezeichnet "Stuttgart". 65 x 50,5 cm (25,5 x 19,8 in).
• Johannes Itten ist ein Pionier der abstrakten Kunst.
• Gemälde dieser wichtigen Schaffensphase werden außerordentlich selten auf dem internationalen Auktionsmarkt angeboten.
PROVENIENZ: Privatsammlung Deutschland.
Galerie Sacksofsky, Heidelberg.
Sammlung Hermann-Josef Bunte, Hamburg/Bielefeld (vom Vorgenannten erworben).
AUSSTELLUNG: Sammlung Bunte, Positionen der Klassischen Moderne, Kunst-Museum Ahlen, 25.02.-28.05.2007 (m. Ganzs. Farbabb. S. 94); Lyonel Feininger Galerie, Quedlinburg, 01.12.07-02.03.2008; Städtische Galerie Böblingen 16.03.-29.06.2008; Museum Moderne Kunst, Passau 09.08.-29.09.2008; Egon Schiele Art Centrum, Krumau 31.10.08.-01.02.2009; Kunsthalle Jesuitenkirche, Aschaffenburg 29.05.-06.09.2009; Ernst Barlach Stiftung Güstrow 27.09.09-17.01.2010; Kunsthaus Apolda Avantgarde 24.01.-05.04.2010;
Das Glück in der Kunst. Expressionismus und Abstraktion um 1914. Sammlung Bunte, Kunsthalle Bielefeld, 21.3.-3.8.2014, S. 129 (m. Farbabb.),
Im Laboratorium der Moderne. Hölzel und sein Kreis, Augustinermuseum, Freiburg i. Br., 25.11.2017-18.3.2018, Kat.-Nr. 94 (m. Farbabb. S. 156).
Johannes Itten: Kunst als Leben. Bauhausutopien und Dokumente der Wirklichkeit, Kunstforum Hermann Stenner, Bielefeld, 8.3.-28.6.2020 (m. Farbabb. o. S.).
LITERATUR: Christoph Wagner, Werkverzeichnis Johannes Itten, Bd. I Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen, 1907-1938, München 2018, WVZ-Nr. 1914-007-G, S. 139 (m. Farbabb.).
Christoph Wagner, Johannes Itten. Sitzende mit Hut, 1914 (Quellen, Werkgenese und historischer Kontext eines neuentdeckten Werks), in: Burkhard Leismann (Hrsg.), Sammlung Bunte. Positionen der klassischen Moderne, Ausst.-Kat. Kunstmuseum Ahlen u. a., Bramsche 2007, S. 94-103.
Christoph Wagner, Avantgarde versus Heldentod: Johannes Itten und Hermann Stenner, In: Jutta Hülsewig-Johnen/Nicole Peterlein, Hermann Stenner. Aquarelle und Zeichnungen, Werkverzeichnis, hrsg. vom Freundeskreis Hermann Stenner e. V., München 2010, S. 199 (m. Farbabb. 4).
Vera Hausdorff, Abstrakte Positionen. Die Hölzel-Schüler Johannes Itten und Camille Graeser, in: Alexander Klee u. Barbara Stark (Hrsg.) Ausstlg.kat. Auf eigenen Wegen. Adolf Hölzel und seine Schweitzer Schüler, Städtische Wesenberg - Galerie, Konstanz 2011, S. 53 f.
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Johannes Itten
Sitzende mit Hut, 1914.
Öl auf Leinwand
Nachverkaufspreis: € 31.500
Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung zu Johannes Itten "Sitzende mit Hut"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten, Folgerechtsvergütung fällt an.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
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Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
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weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.

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