160
Emil Nolde
Halliglandschaft mit Gatter (Hooge), 1919.
Aquarell
Schätzpreis: € 50.000 - 70.000
Halliglandschaft mit Gatter (Hooge). 1919.
Aquarell.
Rechts unten signiert. Auf feinem Japanbütten. 33,7 x 48 cm (13,2 x 18,8 in), blattgroß. [CH].
• Nordisches Paradies: Atmosphärisch und mit künstlerischer Rafinesse porträtiert Nolde die weltweit einmalige Naturlandschaft der Halligen im Wattenmeer an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste.
• Im Entstehungsjahr schafft Nolde auf Hallig Hooge eine Folge von fantastischen Aquarellen, die in Format und Motivik den späteren sog. "Ungemalten Bildern" nahestehen.
• Als Meister der Aquarellmalerei verbindet der Künstler hier die filigrane, figurative Zeichnung mit prächtigen, stimmungsvollen Farbverläufen.
• Seit nahezu 50 Jahren Teil einer norddeutschen Privatsammlung.
Der Wissenschaftliche Beirat der Stiftung Seebüll Ada und Emil Nolde hat die Aufnahme des Werkes in ein künftiges Werkverzeichnis der Aquarelle und Zeichnungen von Emil Nolde (1867–1956) bestätigt.
PROVENIENZ: Galerie Brinke & Riemenschneider, Hamburg.
Privatsammlung Norddeutschland (1978 vom Vorgenannten erworben).
Seitdem in Familienbesitz.
AUSSTELLUNG: Deutsche Kunst des 20. Jahrhunderts. Gemälde, Aquarelle, Handzeichnungen, Galerie Brinke & Riemenschneider, Hamburg, 1.11.-15.12.1978, Kat.-Nr. 44.
Emil Nolde, zit. nach: Emil Nolde, Reisen - Ächtung - Befreiung, Köln 1967, S.12-14.
Aufrufzeit: 07.06.2025 - ca. 15.20 h +/- 20 Min.
Aquarell.
Rechts unten signiert. Auf feinem Japanbütten. 33,7 x 48 cm (13,2 x 18,8 in), blattgroß. [CH].
• Nordisches Paradies: Atmosphärisch und mit künstlerischer Rafinesse porträtiert Nolde die weltweit einmalige Naturlandschaft der Halligen im Wattenmeer an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste.
• Im Entstehungsjahr schafft Nolde auf Hallig Hooge eine Folge von fantastischen Aquarellen, die in Format und Motivik den späteren sog. "Ungemalten Bildern" nahestehen.
• Als Meister der Aquarellmalerei verbindet der Künstler hier die filigrane, figurative Zeichnung mit prächtigen, stimmungsvollen Farbverläufen.
• Seit nahezu 50 Jahren Teil einer norddeutschen Privatsammlung.
Der Wissenschaftliche Beirat der Stiftung Seebüll Ada und Emil Nolde hat die Aufnahme des Werkes in ein künftiges Werkverzeichnis der Aquarelle und Zeichnungen von Emil Nolde (1867–1956) bestätigt.
PROVENIENZ: Galerie Brinke & Riemenschneider, Hamburg.
Privatsammlung Norddeutschland (1978 vom Vorgenannten erworben).
Seitdem in Familienbesitz.
AUSSTELLUNG: Deutsche Kunst des 20. Jahrhunderts. Gemälde, Aquarelle, Handzeichnungen, Galerie Brinke & Riemenschneider, Hamburg, 1.11.-15.12.1978, Kat.-Nr. 44.
Emil Nolde, zit. nach: Emil Nolde, Reisen - Ächtung - Befreiung, Köln 1967, S.12-14.
Aufrufzeit: 07.06.2025 - ca. 15.20 h +/- 20 Min.
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Emil Nolde
Halliglandschaft mit Gatter (Hooge), 1919.
Aquarell
Schätzpreis: € 50.000 - 70.000
Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung zu Emil Nolde "Halliglandschaft mit Gatter (Hooge)"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten, Folgerechtsvergütung fällt an.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
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Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
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Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
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