344
Oskar Kokoschka
Blumenstilleben, 1967.
Aquarell
Schätzung:
€ 25.000 Ergebnis:
€ 69.850 (inklusive Aufgeld)
Blumenstilleben. 1967.
Aquarell.
Rechts unten signiert und datiert. Auf Velin. Sichtmaß: 56,1 x 38,8 cm (22 x 15,2 in).
• Bereits ab 1925 entstehen einige Blumenstillleben in Öl, doch die heute so berühmten Blumenaquarelle entstehen erst ab den 1940er Jahren nach seiner Flucht und Emigration nach Großbritannien.
• Zu Beginn der 1950er Jahre ziehen Kokoschka und seine Frau Olda nach Villeneuve an den Genfer See und der große Garten seines Wohnhauses, der "Villa Dolphin", wird fortan eine reichhaltige Inspirationsquelle.
• Kokoschka bringt die feingliedrigen Aquarellzeichnungen ohne Vorzeichnung zu Papier.
• Heute befinden sich die Zeichnungen und Aquarelle des Künstlers in den weltweit renommiertesten Museen und Sammlungen, darunter das Metropolitan Museum, New York, die Tate Gallery und das Victoria & Albert Museum, London, das Centre Pompidou, Paris, und die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, München.
• Die späteren Jahre seiner künstlerischen Karriere bringen große Erfolge mit sich: 1948 Teilnahme an der Biennale in Venedig, 1955, 1959 und 1964 Teilnahme an der documenta I, II und III sowie groß angelegte Retrospektiven in der Londoner Tate Gallery 1962 und im Belvedere in Wien 1971.
PROVENIENZ: Privatsammlung Hamburg (wohl Ende der 1960er Jahren erworben).
Seitdem in Familienbesitz.
"Ich musste fortfahren, Augen und Hände zu üben, vor allem, als nach der Schneeschmelze im ersten Sonnenlicht Schneeglöckchen, Krokusse, Hyazinthen, Narzissen und Tulpen aufblühten. Öffnete man die Augen, so wurde jeder Tag zum Erlebnis."
Oskar Kokoschka, zit. nach: Ausst.-Kat. Kokoschka als Zeichner, Staatliche Kunstsammlungen, Dresden, 2011/2012, S. 180.
Aquarell.
Rechts unten signiert und datiert. Auf Velin. Sichtmaß: 56,1 x 38,8 cm (22 x 15,2 in).
• Bereits ab 1925 entstehen einige Blumenstillleben in Öl, doch die heute so berühmten Blumenaquarelle entstehen erst ab den 1940er Jahren nach seiner Flucht und Emigration nach Großbritannien.
• Zu Beginn der 1950er Jahre ziehen Kokoschka und seine Frau Olda nach Villeneuve an den Genfer See und der große Garten seines Wohnhauses, der "Villa Dolphin", wird fortan eine reichhaltige Inspirationsquelle.
• Kokoschka bringt die feingliedrigen Aquarellzeichnungen ohne Vorzeichnung zu Papier.
• Heute befinden sich die Zeichnungen und Aquarelle des Künstlers in den weltweit renommiertesten Museen und Sammlungen, darunter das Metropolitan Museum, New York, die Tate Gallery und das Victoria & Albert Museum, London, das Centre Pompidou, Paris, und die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, München.
• Die späteren Jahre seiner künstlerischen Karriere bringen große Erfolge mit sich: 1948 Teilnahme an der Biennale in Venedig, 1955, 1959 und 1964 Teilnahme an der documenta I, II und III sowie groß angelegte Retrospektiven in der Londoner Tate Gallery 1962 und im Belvedere in Wien 1971.
PROVENIENZ: Privatsammlung Hamburg (wohl Ende der 1960er Jahren erworben).
Seitdem in Familienbesitz.
"Ich musste fortfahren, Augen und Hände zu üben, vor allem, als nach der Schneeschmelze im ersten Sonnenlicht Schneeglöckchen, Krokusse, Hyazinthen, Narzissen und Tulpen aufblühten. Öffnete man die Augen, so wurde jeder Tag zum Erlebnis."
Oskar Kokoschka, zit. nach: Ausst.-Kat. Kokoschka als Zeichner, Staatliche Kunstsammlungen, Dresden, 2011/2012, S. 180.
344
Oskar Kokoschka
Blumenstilleben, 1967.
Aquarell
Schätzung:
€ 25.000 Ergebnis:
€ 69.850 (inklusive Aufgeld)
Hauptsitz
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