Auktion: 555 / 19th Century Art am 08.06.2024 in München Lot 309


309
Friedrich Voltz
Hirtinnen mit Herde an der Furt, Um 1870.
Öl auf Papier, aufgelegt auf Leinwand
Schätzpreis: € 2.500 - 3.500
+
Hirtinnen mit Herde an der Furt. Um 1870.
Öl auf Papier, aufgelegt auf Leinwand.
Rechts unten signiert. 45,5 x 67 cm (17,9 x 26,3 in).

PROVENIENZ: Atelier des Künstlers.
Richard Voltz, München(Sohn des Künstlers).
Emilie von Varennes-Mondasse, Schloss Penzing, Wasserburg am Inn (durch Erbschaft vom Vorgenannten, angeboten 1934: Hugo Helbing).
Privatsammlung Bayern (1987 erworben).

LITERATUR: Ölgemälde und Aquarelle des 19. und 20. Jahrhunderts: aus ausländischem, nord- und süddeutschem Besitz sowie der Bestand der zur Auflösung kommenden Galerie Fritz Zickel München, Auktion am 27. Oktober 1934, Los 222 (Abb. Taf. 7).
Antiquitäten- und Auktionshaus J. Weiner, München, Auktion 1987, Los 639 (m. Abb.).

Aufrufzeit: 08.06.2024 - ca. 14.12 h +/- 20 Min.





Aufgeld und Steuern zu Friedrich Voltz "Hirtinnen mit Herde an der Furt"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten.

Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.

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Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.

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