125
Max Beckmann
Selbstbildnis von vorn, im Hintergrund Hausgiebel, 1918.
Kaltnadelradierung
Schätzpreis: € 6.000 - 8.000
Selbstbildnis von vorn, im Hintergrund Hausgiebel. 1918.
Kaltnadelradierung.
Signiert und nummeriert. Aus einer Auflage von 50 Exemplaren. Auf Japan. 30,5 x 25,6 cm (12 x 10 in). Papier: 56,5 x 45 cm (22,2 x 17,7 in).
Herausgegeben vom Verlag R. Piper & Co, München, wohl 1922. Die Nummerierung der 15er Auflage innerhalb der Gesamtauflage von 50 erfolgte durch Günther Franke. [AW].
• Herausragende Befragung des eigenen Ichs von nachdenklich, strengem Blick.
• Wie kein zweiter vermag es Max Beckmann, sich in Selbstbildnissen mit sich selbst auseinanderzusetzen.
• Andere Exemplare aus dieser Gesamtauflage befinden sich u. a. in den Sammlungen der Staatsgalerie Stuttgart sowie des Städel Museums, Frankfurt a. Main.
PROVENIENZ: Sammlung Hans Kinkel (1929-2015), Stuttgart/München.
Sammlung Karin & Rüdiger Volhard, Bad Homburg (seit 2000: Galerie Kornfeld).
Seither in Familienbesitz.
AUSSTELLUNG: Spektakel des Lebens. Max Beckmann. Arbeiten auf Papier, Sinclair-Haus, Bad Homburg, 19.10.-9.12.2001; Museum Folkwang, Essen, 1.2.-7.4.2002; Ulmer Museum, Ulm, 27.4.-30.6.2002, Kat.-Nr. 61.
LITERATUR: James Hofmaier, Max Beckmann. Catalogue raisonné of his prints, Bd. 1, Bern 1990, WVZ-Nr. 125 II A b (von II B b).
Klaus Gallwitz, Max Beckmann. Die Druckgraphik, Karlsruhe 1962, WVZ-Nr. 96.
- -
Max Beckmann, Liste Nr. 120.
Curt Glaser, Julius Meier-Graefe u.a., Max Beckmann, München 1924, Nr. 106 (anderes Exemplar).
Max Beckmann, Die Druckgraphik. Radierungen, Lithographien, Holzschnitte, bearb. von Klaus Gallwitz, Ausst.-Kat. Badischer Kunstverein, Karlsruhe 1962, Nr. 96 (anderes Exemplar).
Galerie Kornfeld, Bern, Hommage an Beckmann. Eine Privatsammlung, Auktion 23.6.2000, Los 15 (m. Abb.).
Aufrufzeit: 07.06.2025 - ca. 14.33 h +/- 20 Min.
Kaltnadelradierung.
Signiert und nummeriert. Aus einer Auflage von 50 Exemplaren. Auf Japan. 30,5 x 25,6 cm (12 x 10 in). Papier: 56,5 x 45 cm (22,2 x 17,7 in).
Herausgegeben vom Verlag R. Piper & Co, München, wohl 1922. Die Nummerierung der 15er Auflage innerhalb der Gesamtauflage von 50 erfolgte durch Günther Franke. [AW].
• Herausragende Befragung des eigenen Ichs von nachdenklich, strengem Blick.
• Wie kein zweiter vermag es Max Beckmann, sich in Selbstbildnissen mit sich selbst auseinanderzusetzen.
• Andere Exemplare aus dieser Gesamtauflage befinden sich u. a. in den Sammlungen der Staatsgalerie Stuttgart sowie des Städel Museums, Frankfurt a. Main.
PROVENIENZ: Sammlung Hans Kinkel (1929-2015), Stuttgart/München.
Sammlung Karin & Rüdiger Volhard, Bad Homburg (seit 2000: Galerie Kornfeld).
Seither in Familienbesitz.
AUSSTELLUNG: Spektakel des Lebens. Max Beckmann. Arbeiten auf Papier, Sinclair-Haus, Bad Homburg, 19.10.-9.12.2001; Museum Folkwang, Essen, 1.2.-7.4.2002; Ulmer Museum, Ulm, 27.4.-30.6.2002, Kat.-Nr. 61.
LITERATUR: James Hofmaier, Max Beckmann. Catalogue raisonné of his prints, Bd. 1, Bern 1990, WVZ-Nr. 125 II A b (von II B b).
Klaus Gallwitz, Max Beckmann. Die Druckgraphik, Karlsruhe 1962, WVZ-Nr. 96.
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Max Beckmann, Liste Nr. 120.
Curt Glaser, Julius Meier-Graefe u.a., Max Beckmann, München 1924, Nr. 106 (anderes Exemplar).
Max Beckmann, Die Druckgraphik. Radierungen, Lithographien, Holzschnitte, bearb. von Klaus Gallwitz, Ausst.-Kat. Badischer Kunstverein, Karlsruhe 1962, Nr. 96 (anderes Exemplar).
Galerie Kornfeld, Bern, Hommage an Beckmann. Eine Privatsammlung, Auktion 23.6.2000, Los 15 (m. Abb.).
Aufrufzeit: 07.06.2025 - ca. 14.33 h +/- 20 Min.
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Max Beckmann
Selbstbildnis von vorn, im Hintergrund Hausgiebel, 1918.
Kaltnadelradierung
Schätzpreis: € 6.000 - 8.000
Aufgeld und Steuern zu Max Beckmann "Selbstbildnis von vorn, im Hintergrund Hausgiebel"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 7 % erhoben.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
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Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
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