
125
Jim Dine
Dorian Gray in multi-coloured vinyl strip cape, 1968.
Farblithografie
Schätzung:
€ 7.000 Ergebnis:
€ 7.320 (inkl. Käuferaufgeld)
Lot: 125
Jim Dine
1935 Cincinnati - lebt und arbeitet in London
Dorian Gray in multi-colored vinyl strip cape. 1968.
Farblithografie auf transparenter Folie über Bleistift- und Tuschfederzeichnung.
Rechts unten signiert. Auf Karton. 44,3 x 30,9 cm (17,4 x 12,1 in), Blattgröße.
Die Arbeit diente als Vorlage für die gleichnamige Farblithografie, Blatt 4 der Mappe "The Picture of Dorian Gray", von 1968 (vergleiche Katalog Galerie Mikro, Berlin 1970, 47 d).
PROVENIENZ: Privatsammlung Belgien.
Jim Dine sieht sich selbst weniger als Vertreter der Pop-Art, sondern als "klassischen Künstler, der im Laufe seiner Karriere alle Medien ausprobiert hat, Malerei, Zeichnung, Grafik in all ihren Facetten, Skulptur, auch in Literatur hat er sich versucht. Dazu kommt der europäische Einfluß - Dine lebte ab 1967 für mehrere Jahre in London [...] Dine wollte sich nicht auf eine spezifisch amerikanische Pop-Ikonografie festlegen, er strebte - wenn man das im Gegensatz zu den Zielen der Pop-Maler so formulieren kann - nach Höherem" (Ivo Kranzfelder, in: Künstler. Kritisches Lexikon der Gegenwartskunst, München 1996, S. 3). [NB].
Sehr guter Gesamteindruck. Verso punktuell fest auf Unterlagepapier montiert. Linke untere Ecke der Folie mit Knickspuren, Folie insgesamt mit minimalen Druckspuren.
EUR: 7.000 - 9.000DIFF.(19%)
US$: 9.548 - 12.276
Jim Dine
1935 Cincinnati - lebt und arbeitet in London
Dorian Gray in multi-colored vinyl strip cape. 1968.
Farblithografie auf transparenter Folie über Bleistift- und Tuschfederzeichnung.
Rechts unten signiert. Auf Karton. 44,3 x 30,9 cm (17,4 x 12,1 in), Blattgröße.
Die Arbeit diente als Vorlage für die gleichnamige Farblithografie, Blatt 4 der Mappe "The Picture of Dorian Gray", von 1968 (vergleiche Katalog Galerie Mikro, Berlin 1970, 47 d).
PROVENIENZ: Privatsammlung Belgien.
Jim Dine sieht sich selbst weniger als Vertreter der Pop-Art, sondern als "klassischen Künstler, der im Laufe seiner Karriere alle Medien ausprobiert hat, Malerei, Zeichnung, Grafik in all ihren Facetten, Skulptur, auch in Literatur hat er sich versucht. Dazu kommt der europäische Einfluß - Dine lebte ab 1967 für mehrere Jahre in London [...] Dine wollte sich nicht auf eine spezifisch amerikanische Pop-Ikonografie festlegen, er strebte - wenn man das im Gegensatz zu den Zielen der Pop-Maler so formulieren kann - nach Höherem" (Ivo Kranzfelder, in: Künstler. Kritisches Lexikon der Gegenwartskunst, München 1996, S. 3). [NB].
Sehr guter Gesamteindruck. Verso punktuell fest auf Unterlagepapier montiert. Linke untere Ecke der Folie mit Knickspuren, Folie insgesamt mit minimalen Druckspuren.
EUR: 7.000 - 9.000DIFF.(19%)
US$: 9.548 - 12.276
125
Jim Dine
Dorian Gray in multi-coloured vinyl strip cape, 1968.
Farblithografie
Schätzung:
€ 7.000 Ergebnis:
€ 7.320 (inkl. Käuferaufgeld)
Hauptsitz
Joseph-Wild-Str. 18
81829 München
Tel.: +49 (0)89 55 244-0
Fax: +49 (0)89 55 244-177
info@kettererkunst.de
Louisa von Saucken / Christoph Calaminus
Holstenwall 5
20355 Hamburg
Tel.: +49 (0)40 37 49 61-0
Fax: +49 (0)40 37 49 61-66
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Fasanenstr. 70
10719 Berlin
Tel.: +49 (0)30 88 67 53-63
Fax: +49 (0)30 88 67 56-43
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Gertrudenstraße 24-28
50667 Köln
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Hessen
Rheinland-Pfalz
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