241
Jeanne Mammen
Dame und Mädchen, 1930.
Farblithografie
Schätzung:
€ 500 Ergebnis:
€ 4.500 (inkl. Käuferaufgeld)
Dame und Mädchen. Um 1930/32.
Farblithografie.
Nicht bei Döpping/Klünner. Signiert. Auf bräunlichem Velin. 37,5 x 22,5 cm (14,7 x 8,8 in). Papier: 54,3 x 42 cm (21,3 x 16,5 in).
Bei dieser Rarität aus dem Œuvre Jeanne Mammens handelt es sich um eine bisher unbekannte, hier wohl erstmalig veröffentlichte Lithografie der Künstlerin, die thematisch und von der Ausführung her den bislang bekannten 7 Blättern des "Bilitis-Zyklus" verwandt ist und diesen möglicherweise, zusammen mit dem anderen in der Auktion angebotenen Blatt "Bordellszene" ergänzt. Wie die Blätter "Die Wahl" und "Bordellszene" (siehe Los Nr. 240) stammt die hier vorliegende Arbeit aus der Sammlung Lo (Lotte) Schoenberner. Ihr Mann Franz Schoenberner war seit 1929 Chefredakteur der Zeitschrift "Simplicissimus", an den Jeanne Mammen zwischen 1927 und 1933 rund 90 Arbeiten lieferte, von denen 1934 zum letzten Mal ein Blatt dort publiziert wurde. [KP].
Wir danken Frau Cornelia Pastelak-Price und Frau Jennifer Augustyniak, Förderverein der Jeanne-Mammen-Stiftung e.V., Berlin, für die freundliche Bestätigung der Authentizität und für die wissenschaftliche Beratung.
PROVENIENZ: Ehemals Sammlung Lo Schoenberner, München.
Farblithografie.
Nicht bei Döpping/Klünner. Signiert. Auf bräunlichem Velin. 37,5 x 22,5 cm (14,7 x 8,8 in). Papier: 54,3 x 42 cm (21,3 x 16,5 in).
Bei dieser Rarität aus dem Œuvre Jeanne Mammens handelt es sich um eine bisher unbekannte, hier wohl erstmalig veröffentlichte Lithografie der Künstlerin, die thematisch und von der Ausführung her den bislang bekannten 7 Blättern des "Bilitis-Zyklus" verwandt ist und diesen möglicherweise, zusammen mit dem anderen in der Auktion angebotenen Blatt "Bordellszene" ergänzt. Wie die Blätter "Die Wahl" und "Bordellszene" (siehe Los Nr. 240) stammt die hier vorliegende Arbeit aus der Sammlung Lo (Lotte) Schoenberner. Ihr Mann Franz Schoenberner war seit 1929 Chefredakteur der Zeitschrift "Simplicissimus", an den Jeanne Mammen zwischen 1927 und 1933 rund 90 Arbeiten lieferte, von denen 1934 zum letzten Mal ein Blatt dort publiziert wurde. [KP].
Wir danken Frau Cornelia Pastelak-Price und Frau Jennifer Augustyniak, Förderverein der Jeanne-Mammen-Stiftung e.V., Berlin, für die freundliche Bestätigung der Authentizität und für die wissenschaftliche Beratung.
PROVENIENZ: Ehemals Sammlung Lo Schoenberner, München.
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