205
Gerhard Richter
15. Nov. 1996 (Teil des verworfenen Abstrakten Bildes 802-4), 1996.
Öl auf Leinwand, fest auf Unterlagekarton aufge...
Schätzung:
€ 60.000 Ergebnis:
€ 57.150 (inklusive Aufgeld)
15. Nov. 1996 (Teil des verworfenen Abstrakten Bildes 802-4). 1996.
Öl auf Leinwand, fest auf Unterlagekarton aufgelegt.
Links unten auf dem Unterlagekarton signiert und datiert. Rechts unten monogrammiert. Verso bezeichnet "8". 23,4 x 24 cm (9,2 x 9,4 in). Unterlagekarton: 42 x 29,6 cm (16,5 x 11,6 in).
[AW].
• Fragment des zerstörten Gemäldes "Abstraktes Bild" von 1994.
• Richter legt den Akzent seiner Arbeiten auf den Entstehungsprozess, weniger auf das Ergebnis.
• Durch die Zerschneidung wird jedes Stück zu einem neuen Werk seiner sog. geplanten Spontaneität.
• 2020 erklärt Richter sein künstlerisches Œuvre für abgeschlossen.
PROVENIENZ: Privatsammlung Norddeutschland.
LITERATUR: Vgl. das Online-Werkverzeichnis, WVZ-Nr. 802-4.
Hans-Ulrich Obrist (Hrsg.), Gerhard Richter. 100 Bilder, Ostfildern-Ruit 1996, o. S. (m. Farbabb.).
"Akzeptieren, dass ich nichts planen kann. Jede Überlegung, die ich zum Bau eines Bildes anstelle, ist falsch, und wenn die Ausführung gelingt, dann nur deshalb, weil ich sie teilweise zerstöre oder weil sie trotzdem funktioniert [..]. Der einzige Trost ist, daß ich mir sagen kann, daß ich die Bilder trotzdem gemacht habe, auch wenn sie in Eigengesetzlichkeiten gegen meinen Willen mit mir machen, was sie wollen und irgendwie entstehen [..]."
Gerhard Richter, zit. nach: Armin Zweite, Sehen, Reflektieren, Erscheinen. Anmerkungen zum Werk von Gerhard Richter, in: Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen (Hrsg.), Gerhard Richter, Düsseldorf 2005, S. 83.
Öl auf Leinwand, fest auf Unterlagekarton aufgelegt.
Links unten auf dem Unterlagekarton signiert und datiert. Rechts unten monogrammiert. Verso bezeichnet "8". 23,4 x 24 cm (9,2 x 9,4 in). Unterlagekarton: 42 x 29,6 cm (16,5 x 11,6 in).
[AW].
• Fragment des zerstörten Gemäldes "Abstraktes Bild" von 1994.
• Richter legt den Akzent seiner Arbeiten auf den Entstehungsprozess, weniger auf das Ergebnis.
• Durch die Zerschneidung wird jedes Stück zu einem neuen Werk seiner sog. geplanten Spontaneität.
• 2020 erklärt Richter sein künstlerisches Œuvre für abgeschlossen.
PROVENIENZ: Privatsammlung Norddeutschland.
LITERATUR: Vgl. das Online-Werkverzeichnis, WVZ-Nr. 802-4.
Hans-Ulrich Obrist (Hrsg.), Gerhard Richter. 100 Bilder, Ostfildern-Ruit 1996, o. S. (m. Farbabb.).
"Akzeptieren, dass ich nichts planen kann. Jede Überlegung, die ich zum Bau eines Bildes anstelle, ist falsch, und wenn die Ausführung gelingt, dann nur deshalb, weil ich sie teilweise zerstöre oder weil sie trotzdem funktioniert [..]. Der einzige Trost ist, daß ich mir sagen kann, daß ich die Bilder trotzdem gemacht habe, auch wenn sie in Eigengesetzlichkeiten gegen meinen Willen mit mir machen, was sie wollen und irgendwie entstehen [..]."
Gerhard Richter, zit. nach: Armin Zweite, Sehen, Reflektieren, Erscheinen. Anmerkungen zum Werk von Gerhard Richter, in: Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen (Hrsg.), Gerhard Richter, Düsseldorf 2005, S. 83.
205
Gerhard Richter
15. Nov. 1996 (Teil des verworfenen Abstrakten Bildes 802-4), 1996.
Öl auf Leinwand, fest auf Unterlagekarton aufge...
Schätzung:
€ 60.000 Ergebnis:
€ 57.150 (inklusive Aufgeld)
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