520
Johann Wolfgang von Goethe
Brief von Schreiberhand an H. C. A. Eichstädt. 2 S., 1804.
Schätzpreis: € 5.000
Johann Wolfgang von Goethe
Brief von Schreiberhand (J. L. Geist) mit eigenhändiger Unterschrift "Goethe". Weimar, 19. Januar 1804. 2 S. (auf Doppelblatt). 23 : 19 cm.
An Eichstädt betreffend Rezensionen für die Jenaische Allgemeine Literaturzeitung. Mit einem schönen Bekenntnis über seine Art zu schreiben.
".. Die beyden Recensionen von Füßly belieben Sie nach Gefallen zu vereinigen. Dabey haben Sie die Güte sie in Ihren Registern auseinander zu halten, die erste ist von Meyer, die zweyte von mir .. Überhaupt ersuche ich Sie, wenn Sie bei denen von mir einzusendenden Recensionen irgend ein Bedenken haben, mir solches gleich ganz freymüthig mitzutheilen. Ich werde nur um desto heiterer zu Werke gehen wenn ich weiß daß mich jemand controllirt, der die Effecte nach außen besser kennt als ich, um die ich mich leider niemals bekümmert habe. - Die beyden übersendeten Recensionen haben mich eben nicht sehr erbaut. Der Medicus schleicht ums Buch herum und der Philosoph tappt recht grade hinein .."
LITERATUR: WA-Nr. 04817.
Letter by Goethe's secretary Geist, with autograph signature "Goethe". To Eichstädt regarding reviews for the Jenaische Allgemeine Literaturzeitung. With a beautiful statement about his writing practice. 2 pp. (double leaf). 23 : 19 cm.
Brief von Schreiberhand (J. L. Geist) mit eigenhändiger Unterschrift "Goethe". Weimar, 19. Januar 1804. 2 S. (auf Doppelblatt). 23 : 19 cm.
An Eichstädt betreffend Rezensionen für die Jenaische Allgemeine Literaturzeitung. Mit einem schönen Bekenntnis über seine Art zu schreiben.
".. Die beyden Recensionen von Füßly belieben Sie nach Gefallen zu vereinigen. Dabey haben Sie die Güte sie in Ihren Registern auseinander zu halten, die erste ist von Meyer, die zweyte von mir .. Überhaupt ersuche ich Sie, wenn Sie bei denen von mir einzusendenden Recensionen irgend ein Bedenken haben, mir solches gleich ganz freymüthig mitzutheilen. Ich werde nur um desto heiterer zu Werke gehen wenn ich weiß daß mich jemand controllirt, der die Effecte nach außen besser kennt als ich, um die ich mich leider niemals bekümmert habe. - Die beyden übersendeten Recensionen haben mich eben nicht sehr erbaut. Der Medicus schleicht ums Buch herum und der Philosoph tappt recht grade hinein .."
LITERATUR: WA-Nr. 04817.
Letter by Goethe's secretary Geist, with autograph signature "Goethe". To Eichstädt regarding reviews for the Jenaische Allgemeine Literaturzeitung. With a beautiful statement about his writing practice. 2 pp. (double leaf). 23 : 19 cm.
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Johann Wolfgang von Goethe
Brief von Schreiberhand an H. C. A. Eichstädt. 2 S., 1804.
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Aufgeld und Steuern zu Johann Wolfgang von Goethe "Brief von Schreiberhand an H. C. A. Eichstädt. 2 S."
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Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlag bis einschließlich € 200.000: 34 % Aufgeld.
Zuschläge über € 200.000: Teilbeträge bis einschließlich € 200.000 34 %, Teilbeträge über € 200.000 29 % Aufgeld.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlag bis einschließlich € 200.000: 27 %.
Zuschläge über € 200.000: Teilbeträge bis einschließlich € 200.000 27%, Teilbeträge über € 200.000 22 % Aufgeld.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 19 % erhoben.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
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Zuschlag bis einschließlich € 200.000: 34 % Aufgeld.
Zuschläge über € 200.000: Teilbeträge bis einschließlich € 200.000 34 %, Teilbeträge über € 200.000 29 % Aufgeld.
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Lot 520 