557
Johann Wolfgang von Goethe
Eigh. Brief an F. W. Riemer. 1 S., 1830.
Schätzpreis: € 6.000
Johann Wolfgang von Goethe
Eigenhändiger Brief mit Unterschrift "ergebenst JWvGoethe". Weimar, 17. Januar 1830. 1 S. (auf Doppelblatt). 25,5 : 21,5 cm.
An seinen engsten Mitarbeiter F. W. Riemer, mit letzten Korrekturen zu dessen Stanzen zum Maskenzug vom 2. Februar 1830.
"Es ist freylich eine wunderliche Sache wenn ein Hauptbedenken [seitens Maria Pawlowna] sich am Schlusse einer Unternehmung hervorthut: doch glaube ich geschieht in diesem Falle das Mögliche wenn Ihre Veränderung zum 12ten, die meine zum 14ten Vers [recte: Strophe] angenommen würde. Und läßt sich wohl hiezu Höchste Beystimmung [von Maria Pawlowna] hoffen. - Nochmals zu dem schönsten Gelingen der manigfaltigen Stanzen-Reihen Glück wünschend und von der Auf- und Ausführung das Beste hoffend .."
Begleitschreiben zur Reinschrift von Riemers Maskenzug Der Sänger-Wettstreit auf der Wartburg mit einem Verbesserungsvorschlag Goethes. Der Maskenzug bestand aus 19 Stanzen und wurde zum Geburtstag Großherzogs Carl Friedrich am Hof aufgeführt.
Originalbrief mit Goethes Unterschrift, in der WA und KSW nur eine Abschrift.
- PROVENIENZ: Stargardt Auktion, 327 (Berlin 1931), Nr. 31.
LITERATUR: WA-Nr. 46201. - KSW, Briefwechsel mit Riemer (online), Nr. 356.
To his closest assistant, F. W. Riemer, with final corrections to Riemer’s stanzas for the masked procession of February 2, 1830. Autograph letter signed “JWvGoethe”. 1 p. (double leaf). 25,5 : 21,5 cm.
Eigenhändiger Brief mit Unterschrift "ergebenst JWvGoethe". Weimar, 17. Januar 1830. 1 S. (auf Doppelblatt). 25,5 : 21,5 cm.
An seinen engsten Mitarbeiter F. W. Riemer, mit letzten Korrekturen zu dessen Stanzen zum Maskenzug vom 2. Februar 1830.
"Es ist freylich eine wunderliche Sache wenn ein Hauptbedenken [seitens Maria Pawlowna] sich am Schlusse einer Unternehmung hervorthut: doch glaube ich geschieht in diesem Falle das Mögliche wenn Ihre Veränderung zum 12ten, die meine zum 14ten Vers [recte: Strophe] angenommen würde. Und läßt sich wohl hiezu Höchste Beystimmung [von Maria Pawlowna] hoffen. - Nochmals zu dem schönsten Gelingen der manigfaltigen Stanzen-Reihen Glück wünschend und von der Auf- und Ausführung das Beste hoffend .."
Begleitschreiben zur Reinschrift von Riemers Maskenzug Der Sänger-Wettstreit auf der Wartburg mit einem Verbesserungsvorschlag Goethes. Der Maskenzug bestand aus 19 Stanzen und wurde zum Geburtstag Großherzogs Carl Friedrich am Hof aufgeführt.
Originalbrief mit Goethes Unterschrift, in der WA und KSW nur eine Abschrift.
- PROVENIENZ: Stargardt Auktion, 327 (Berlin 1931), Nr. 31.
LITERATUR: WA-Nr. 46201. - KSW, Briefwechsel mit Riemer (online), Nr. 356.
To his closest assistant, F. W. Riemer, with final corrections to Riemer’s stanzas for the masked procession of February 2, 1830. Autograph letter signed “JWvGoethe”. 1 p. (double leaf). 25,5 : 21,5 cm.
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Eigh. Brief an F. W. Riemer. 1 S., 1830.
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Aufgeld und Steuern zu Johann Wolfgang von Goethe "Eigh. Brief an F. W. Riemer. 1 S."
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Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlag bis einschließlich € 200.000: 34 % Aufgeld.
Zuschläge über € 200.000: Teilbeträge bis einschließlich € 200.000 34 %, Teilbeträge über € 200.000 29 % Aufgeld.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlag bis einschließlich € 200.000: 27 %.
Zuschläge über € 200.000: Teilbeträge bis einschließlich € 200.000 27%, Teilbeträge über € 200.000 22 % Aufgeld.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 19 % erhoben.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlag bis einschließlich € 200.000: 34 % Aufgeld.
Zuschläge über € 200.000: Teilbeträge bis einschließlich € 200.000 34 %, Teilbeträge über € 200.000 29 % Aufgeld.
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Lot 557 