Rahmenbild
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Lyonel Feininger
Figuren in Rot, Blau, Weiß und Gelb, Ca. 1955/56.
Öl auf Rupfen
Nachverkaufspreis: € 140.000
Lyonel Feininger
1871 - 1956
Figuren in Rot, Blau, Weiß und Gelb. Ca. 1955/56.
Öl auf Rupfen.
38 x 61 cm (14,9 x 24 in).
Die Arbeit ist in der Publikation von Hans Hess, Lyonel Feininger, New York 1961, im Addendum unter den "unfinished works" verzeichnet. [AR].
• Direkt aus dem Nachlass von T. Lux Feininger, Sohn des Künstlers.
• Erstmals auf dem internationalen Auktionsmarkt angeboten.
• Rarität: einziges bekanntes Gemälde mit dem Motiv der kleinen Figuren, auch "Ghosties" oder "Männekens" genannt.
• Feiningers humorvolle Wesen sind sonst nur von Aquarellen und Zeichnungen bekannt, die dem Künstler meist als private Geschenke und Grußkarten dienten.
• Flüchtigkeit, Witz und Charakter: bemerkenswerter, stilistischer Rückgriff auf Feiningers Anfänge als Karikaturist.
Achim Moeller, Direktor des Lyonel Feininger Project, New York - Berlin, hat die Echtheit dieses Werkes, das im Archiv des Lyonel Feininger Project unter der Nummer 2023-10-08-25 registriert ist, bestätigt. Das Gemälde ist in Lyonel Feininger: The Catalogue Raisonné of Paintings von Achim Moeller unter der Nummer 569 aufgeführt. Ein Zertifikat liegt der Arbeit bei.
Zusätzliche Informationen wurden von Achim Moeller, The Lyonel Feininger Project, New York - Berlin, zur Verfügung gestellt.
PROVENIENZ: Nachlass des Künstlers, New York.
Theodore Lux (T. Lux) Feininger, Cambridge (MA) (durch Erbschaft).
Nachlass T. Lux Feininger, Cambridge (MA) (durch Erbschaft).
AUSSTELLUNG: An Exhibition of Works by Lyonel Feininger, T. Lux Feininger, Andreas Feininger, Laurence Feininger, Widener Gallery, Austin Arts Center, Trinity College, Hartford, 1.-30.10.1967, Kat.-Nr. 7 (hier als "Untitled [Spooky Figures]" verzeichnet und auf 1956 datiert).
Lyonel Feininger: Retrospective in Japan, Yokosuka Museum of Art, Yokosuka, 2.8.-5.10.2008; Aichi Prefectural Museum of Art, Higashisakura, 17.10.-23.12.2008; Miyagi Museum of Art, Sendai, 10.1.-1.3.2009, Kat.-Nr. 133, S. 197 (hier als "Untitled (Figures in Red, Blue, White and Yellow)" verzeichnet und auf ca. 1953 datiert, m. Farbabb. S. 158, verso m. Ausstellungsetikett).
Lyonel Feininger. Zurück in Amerika. 1937-1956, Stiftung Moritzburg, Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt, Halle (Saale), 16.5.-23.8.2009, Kat.-Nr. 35, S. 222 (m. Farbabb. S. 197, hier als "Ohne Titel (Figuren in Rot, Blau, Weiß und Gelb)" verzeichnet und auf 1953 datiert).
LITERATUR: Achim Moeller, "(Figures in Red, Blue, White, an Yellow) / (Figuren in Rot, Blau, Weiß und Gelb), c. 1955-1956 (Moeller 569)", in: Lyonel Feininger: The Catalogue Raisonné of Paintings, http://feiningerproject.org/ (aufgerufen am 8.10.2025).
Hans Hess, Lyonel Feininger, New York 1961, Nr. C, S. 300 (hier im Addendum der "unfinished works" verzeichnet).
- -
Sebastian Ehlert, "From Papileo, with Love", in: Moeller Fine Art (Hrsg), The Enchanted World of Lyonel Feininger, Ausst.-Kat. New York 2019, S. 75-79, hier S. 77 (m. Farbabb. Nr. 5, S. 79, hier als "(Spooky Figures)" verzeichnet und auf ca. 1950-1955 datiert).
"The prankish but benign goblins do not seem to be fully corporealized; they give the impression that they will disappear before one's eyes before they have ever fully existed."
Ernst Scheyer, Lyonel Feininger - caricature & fantasy, Detroit 1964, S. 148.
1871 - 1956
Figuren in Rot, Blau, Weiß und Gelb. Ca. 1955/56.
Öl auf Rupfen.
38 x 61 cm (14,9 x 24 in).
Die Arbeit ist in der Publikation von Hans Hess, Lyonel Feininger, New York 1961, im Addendum unter den "unfinished works" verzeichnet. [AR].
• Direkt aus dem Nachlass von T. Lux Feininger, Sohn des Künstlers.
• Erstmals auf dem internationalen Auktionsmarkt angeboten.
• Rarität: einziges bekanntes Gemälde mit dem Motiv der kleinen Figuren, auch "Ghosties" oder "Männekens" genannt.
• Feiningers humorvolle Wesen sind sonst nur von Aquarellen und Zeichnungen bekannt, die dem Künstler meist als private Geschenke und Grußkarten dienten.
• Flüchtigkeit, Witz und Charakter: bemerkenswerter, stilistischer Rückgriff auf Feiningers Anfänge als Karikaturist.
Achim Moeller, Direktor des Lyonel Feininger Project, New York - Berlin, hat die Echtheit dieses Werkes, das im Archiv des Lyonel Feininger Project unter der Nummer 2023-10-08-25 registriert ist, bestätigt. Das Gemälde ist in Lyonel Feininger: The Catalogue Raisonné of Paintings von Achim Moeller unter der Nummer 569 aufgeführt. Ein Zertifikat liegt der Arbeit bei.
Zusätzliche Informationen wurden von Achim Moeller, The Lyonel Feininger Project, New York - Berlin, zur Verfügung gestellt.
PROVENIENZ: Nachlass des Künstlers, New York.
Theodore Lux (T. Lux) Feininger, Cambridge (MA) (durch Erbschaft).
Nachlass T. Lux Feininger, Cambridge (MA) (durch Erbschaft).
AUSSTELLUNG: An Exhibition of Works by Lyonel Feininger, T. Lux Feininger, Andreas Feininger, Laurence Feininger, Widener Gallery, Austin Arts Center, Trinity College, Hartford, 1.-30.10.1967, Kat.-Nr. 7 (hier als "Untitled [Spooky Figures]" verzeichnet und auf 1956 datiert).
Lyonel Feininger: Retrospective in Japan, Yokosuka Museum of Art, Yokosuka, 2.8.-5.10.2008; Aichi Prefectural Museum of Art, Higashisakura, 17.10.-23.12.2008; Miyagi Museum of Art, Sendai, 10.1.-1.3.2009, Kat.-Nr. 133, S. 197 (hier als "Untitled (Figures in Red, Blue, White and Yellow)" verzeichnet und auf ca. 1953 datiert, m. Farbabb. S. 158, verso m. Ausstellungsetikett).
Lyonel Feininger. Zurück in Amerika. 1937-1956, Stiftung Moritzburg, Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt, Halle (Saale), 16.5.-23.8.2009, Kat.-Nr. 35, S. 222 (m. Farbabb. S. 197, hier als "Ohne Titel (Figuren in Rot, Blau, Weiß und Gelb)" verzeichnet und auf 1953 datiert).
LITERATUR: Achim Moeller, "(Figures in Red, Blue, White, an Yellow) / (Figuren in Rot, Blau, Weiß und Gelb), c. 1955-1956 (Moeller 569)", in: Lyonel Feininger: The Catalogue Raisonné of Paintings, http://feiningerproject.org/ (aufgerufen am 8.10.2025).
Hans Hess, Lyonel Feininger, New York 1961, Nr. C, S. 300 (hier im Addendum der "unfinished works" verzeichnet).
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Sebastian Ehlert, "From Papileo, with Love", in: Moeller Fine Art (Hrsg), The Enchanted World of Lyonel Feininger, Ausst.-Kat. New York 2019, S. 75-79, hier S. 77 (m. Farbabb. Nr. 5, S. 79, hier als "(Spooky Figures)" verzeichnet und auf ca. 1950-1955 datiert).
"The prankish but benign goblins do not seem to be fully corporealized; they give the impression that they will disappear before one's eyes before they have ever fully existed."
Ernst Scheyer, Lyonel Feininger - caricature & fantasy, Detroit 1964, S. 148.
Einige Zeit nach seiner Rückkehr in die USA beginnt Lyonel Feininger mit einer neuen Motivgruppe, den sogenannten "Ghosties" oder auch "Männekens". Sie zählen zu den wohl intimsten und persönlichsten Arbeiten im Schaffen des Künstlers und sind fast ausschließlich von Aquarellen und Zeichnungen bekannt, die ab den späten 1940er Jahren bis zum Lebensende des Künstlers im Jahr 1956 entstehen. Meist fanden sie als private Geschenke und Grußkarten für Familie und Freunde Verwendung und zeigen Darstellungen kleiner Figuren, flüchtiger Wesen, die in ihrem Ausdruck und Charakter äußerst eigenwillig sind und humorvoll-überzeichnete Züge tragen.
Die Arbeit "Figuren in Rot, Blau, Weiß und Gelb" von 1955/56 aus dem Nachlass von T. Lux Feininger, einem der Söhne des Künstlers, ist das einzig bekannte Gemälde dieser Motivgruppe, in dem die "Ghosties" als alleinige Protagonisten agieren. Aus einem hellgrünen Farbnebel lässt Feininger eine kleine Gruppe von Figuren hervortreten, wobei einige der Wesen nur als schemenhafte Farbwolke angedeutet sind, andere wiederum mit dunklen Linien in geometrische Felder untergliedert wurden. Ihre Konturen wirken, als seien sie in lange Mäntel gehüllt, manche sind mit einer Art Hut bekleidet, einige haben mit Augen und Nasen ein nahezu menschliches Antlitz erhalten. Obwohl die Figuren nicht aktiv miteinander interagieren, scheinen sie doch in eine gemeinsame Erzählung involviert zu sein, die den imaginären Regeln ihres kleinen farbigen Kosmos folgt. Sie wirken wie kleine Ganoven oder eine konspirative Zusammenkunft von Freunden, die sich in ihre bunten Mäntel gehüllt vor neugierigen Blicken im Farbnebel verbergen. Oder wie es Ernst Scheyer einst mit den so treffenden Worten beschrieb: "The prankish but benign goblins do not seem to be fully corporealized; they give the impression that they will disappear before one's eyes before they have ever fully existed." (Ernst Scheyer, Lyonel Feininger - caricature & fantasy, Detroit 1964, S. 148)
Neben der fantasievoll-erzählerischen Note, die den Ghostie-Darstellungen von Lyonel Feininger dabei stets innewohnt, kommt dem Gemälde "Figuren in Rot, Blau, Weiß und Gelb" auch stilistisch eine besondere Bedeutung zu, denn es vereint die charakteristischen Eigenschaften des Spätwerks mit einem bemerkenswerten, stilistischen Rückgriff auf Feiningers Anfänge als Karikaturist. Sein erst spät in Amerika entwickelter Stil mit der typischen, nahezu abstrakten Auflösung des Motivs in wolkigen Farbnebeln, die zuweilen von einer lyrisch-mystischen Ausstrahlung geprägt sind, geht hier auf kongeniale Art einen Dialog mit dem comicartigen und jungenhaften Witz seiner Karikaturen ein. Wie nebenbei offenbart das kleinformatige Gemälde dabei einen Einblick in den feinen Humor des Urhebers dieser kleinen, sympathischen Wesen, den Lyonel Feininger bis zu seinem Lebensende stets beibehalten hatte. [AR]
Die Arbeit "Figuren in Rot, Blau, Weiß und Gelb" von 1955/56 aus dem Nachlass von T. Lux Feininger, einem der Söhne des Künstlers, ist das einzig bekannte Gemälde dieser Motivgruppe, in dem die "Ghosties" als alleinige Protagonisten agieren. Aus einem hellgrünen Farbnebel lässt Feininger eine kleine Gruppe von Figuren hervortreten, wobei einige der Wesen nur als schemenhafte Farbwolke angedeutet sind, andere wiederum mit dunklen Linien in geometrische Felder untergliedert wurden. Ihre Konturen wirken, als seien sie in lange Mäntel gehüllt, manche sind mit einer Art Hut bekleidet, einige haben mit Augen und Nasen ein nahezu menschliches Antlitz erhalten. Obwohl die Figuren nicht aktiv miteinander interagieren, scheinen sie doch in eine gemeinsame Erzählung involviert zu sein, die den imaginären Regeln ihres kleinen farbigen Kosmos folgt. Sie wirken wie kleine Ganoven oder eine konspirative Zusammenkunft von Freunden, die sich in ihre bunten Mäntel gehüllt vor neugierigen Blicken im Farbnebel verbergen. Oder wie es Ernst Scheyer einst mit den so treffenden Worten beschrieb: "The prankish but benign goblins do not seem to be fully corporealized; they give the impression that they will disappear before one's eyes before they have ever fully existed." (Ernst Scheyer, Lyonel Feininger - caricature & fantasy, Detroit 1964, S. 148)
Neben der fantasievoll-erzählerischen Note, die den Ghostie-Darstellungen von Lyonel Feininger dabei stets innewohnt, kommt dem Gemälde "Figuren in Rot, Blau, Weiß und Gelb" auch stilistisch eine besondere Bedeutung zu, denn es vereint die charakteristischen Eigenschaften des Spätwerks mit einem bemerkenswerten, stilistischen Rückgriff auf Feiningers Anfänge als Karikaturist. Sein erst spät in Amerika entwickelter Stil mit der typischen, nahezu abstrakten Auflösung des Motivs in wolkigen Farbnebeln, die zuweilen von einer lyrisch-mystischen Ausstrahlung geprägt sind, geht hier auf kongeniale Art einen Dialog mit dem comicartigen und jungenhaften Witz seiner Karikaturen ein. Wie nebenbei offenbart das kleinformatige Gemälde dabei einen Einblick in den feinen Humor des Urhebers dieser kleinen, sympathischen Wesen, den Lyonel Feininger bis zu seinem Lebensende stets beibehalten hatte. [AR]
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Lyonel Feininger
Figuren in Rot, Blau, Weiß und Gelb, Ca. 1955/56.
Öl auf Rupfen
Nachverkaufspreis: € 140.000
Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung zu Lyonel Feininger "Figuren in Rot, Blau, Weiß und Gelb"
Dieses Objekt wird regelbesteuert angeboten, Folgerechtsvergütung fällt an.
Berechnung der Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 29 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 23 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 7 % erhoben.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
Berechnung der Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 29 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 23 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 7 % erhoben.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
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81829 München
Tel.: +49 (0)89 55 244-0
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Cordula Lichtenberg
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50667 Köln
Tel.: +49 (0)221 510 908-15
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Lot 20
