Lot 308
Weitere Abbildung
Raumbeispiel
308
Giorgio Griffa
Ohne Titel, 1980.
Acryl auf Leinwand
Nachverkaufspreis: € 14.000
Giorgio Griffa
1936
Ohne Titel. 1980.
Acryl auf Leinwand.
Verso oben rechts signiert, datiert sowie mit Richtungspfeil versehen. 181 x 130 cm (71,2 x 51,1 in).
[KT/MH].
• Radikal, minimalistisch und schwebend erfindet Griffa eine unverwechselbare malerische Sprache.
• Griffas individualistische Position entspringt dem Informel und der Arte Povera und macht ihn zu einem der wichtigsten italienischen Künstler der 1970er Jahre.
• 2022 widmet ihm das Musée national d'art moderne, Centre Pompidou Paris eine große Einzelausstellung, zuletzt waren seine Werke im Juni 2025 in der Ausstellung "Giorgio Griffa: dipingere l'invisibile" im Palazzo Ducale in Genua zu sehen.
Das Werk wird der Fondazione Giorgio Griffa, Turin, zur Aufnahme ins Archivio Giorgio Griffa vorgelegt.
PROVENIENZ: Privatsammlung Baden-Württemberg (1982 erworben, Galerie Dr. Luise Krohn, Badenweiler).
1936
Ohne Titel. 1980.
Acryl auf Leinwand.
Verso oben rechts signiert, datiert sowie mit Richtungspfeil versehen. 181 x 130 cm (71,2 x 51,1 in).
[KT/MH].
• Radikal, minimalistisch und schwebend erfindet Griffa eine unverwechselbare malerische Sprache.
• Griffas individualistische Position entspringt dem Informel und der Arte Povera und macht ihn zu einem der wichtigsten italienischen Künstler der 1970er Jahre.
• 2022 widmet ihm das Musée national d'art moderne, Centre Pompidou Paris eine große Einzelausstellung, zuletzt waren seine Werke im Juni 2025 in der Ausstellung "Giorgio Griffa: dipingere l'invisibile" im Palazzo Ducale in Genua zu sehen.
Das Werk wird der Fondazione Giorgio Griffa, Turin, zur Aufnahme ins Archivio Giorgio Griffa vorgelegt.
PROVENIENZ: Privatsammlung Baden-Württemberg (1982 erworben, Galerie Dr. Luise Krohn, Badenweiler).
308
Giorgio Griffa
Ohne Titel, 1980.
Acryl auf Leinwand
Nachverkaufspreis: € 14.000
Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung zu Giorgio Griffa "Ohne Titel"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten, Folgerechtsvergütung fällt an.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 34 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 29 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 29 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 23 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 7 % erhoben.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 34 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 29 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 29 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 23 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 7 % erhoben.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
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