Auktion: 601 / Day Sale am 06.12.2025 in München
Lot 125001065


125001065
Jean Fautrier
Tête, 1935.
Öl auf Leinwand
Schätzpreis: € 12.000 - 15.000
Informationen zu Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung sind ab vier Wochen vor Auktion verfügbar.
Tête. 1935.
Öl auf Leinwand.
Links oben signiert und datiert. 26,8 x 19 cm (10,5 x 7,4 in).
• Eines von nur acht im Jahr 1935 entstandenen Gemälden des Wegbereiters des Informel.
• Aus finanziellen Gründen arbeitet Fautrier 1935 als Skilehrer in Tignes.
• Mitte der 1930er Jahre entwickelt Jean Fautrier einen stark strukturiert-skripturalen Farbauftrag.
• Er wird mit dieser Aufbereitung der Materialien Wegbereiter für Künstler wie Tapiés, Dubuffet oder Schumacher.
PROVENIENZ: Nachlass des Künstlers.
Privatsammlung Paris (1964 durch Erbschaft vom Vorgenannten erhalten).
Privatsammlung Berlin (1994 erworben, Galerie Michael Haas, Berlin).
AUSSTELLUNG: Jean Fautrier, Musée d’Art moderne de la Ville de Paris, Paris, 25.5.-24.9.1989, Kat.-Nr. 71 (m. Abb.; mit dem Etikett).
Aus den Beständen der Galerie Michael Haas, Art Basel, 15.6.-20.6.1994.
LITERATUR: Marie-José Lefort, Fautrier: catalogue raisonné de l'oeuvre peint, Paris 2023, WVZ-Nr. 488 (m. Abb.).
- -
Giorgio Galansino, Jean Fautrier, a chronology of his early paintings, Chicago 1973, Nr. 111.
Marcel-André Stalter, Recherches sur la vie et l’oeuvre de Jean Fautrier (1898-1964) et leurs commencements à 1940. Essai de catalogue méthodique et d’interprétation, Paris 1982, Nr. 503.
"Fautrier hingegen wurde nicht wirklich abstrakt; der Bezug zur Gegenständlichkeit blieb auch in den Titeln seiner Werke erkennbar. Daher fühlte ich mich Fautrier, der für mich wie ein Held war, viel näher. "
Georg Baselitz, 2022 (in: Marie-José Lefort 2023, S. 13)
Öl auf Leinwand.
Links oben signiert und datiert. 26,8 x 19 cm (10,5 x 7,4 in).
• Eines von nur acht im Jahr 1935 entstandenen Gemälden des Wegbereiters des Informel.
• Aus finanziellen Gründen arbeitet Fautrier 1935 als Skilehrer in Tignes.
• Mitte der 1930er Jahre entwickelt Jean Fautrier einen stark strukturiert-skripturalen Farbauftrag.
• Er wird mit dieser Aufbereitung der Materialien Wegbereiter für Künstler wie Tapiés, Dubuffet oder Schumacher.
PROVENIENZ: Nachlass des Künstlers.
Privatsammlung Paris (1964 durch Erbschaft vom Vorgenannten erhalten).
Privatsammlung Berlin (1994 erworben, Galerie Michael Haas, Berlin).
AUSSTELLUNG: Jean Fautrier, Musée d’Art moderne de la Ville de Paris, Paris, 25.5.-24.9.1989, Kat.-Nr. 71 (m. Abb.; mit dem Etikett).
Aus den Beständen der Galerie Michael Haas, Art Basel, 15.6.-20.6.1994.
LITERATUR: Marie-José Lefort, Fautrier: catalogue raisonné de l'oeuvre peint, Paris 2023, WVZ-Nr. 488 (m. Abb.).
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Giorgio Galansino, Jean Fautrier, a chronology of his early paintings, Chicago 1973, Nr. 111.
Marcel-André Stalter, Recherches sur la vie et l’oeuvre de Jean Fautrier (1898-1964) et leurs commencements à 1940. Essai de catalogue méthodique et d’interprétation, Paris 1982, Nr. 503.
"Fautrier hingegen wurde nicht wirklich abstrakt; der Bezug zur Gegenständlichkeit blieb auch in den Titeln seiner Werke erkennbar. Daher fühlte ich mich Fautrier, der für mich wie ein Held war, viel näher. "
Georg Baselitz, 2022 (in: Marie-José Lefort 2023, S. 13)
125001065
Jean Fautrier
Tête, 1935.
Öl auf Leinwand
Schätzpreis: € 12.000 - 15.000
Informationen zu Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung sind ab vier Wochen vor Auktion verfügbar.
Hauptsitz
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81829 München
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Fax: +49 (0)89 55 244-177
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Fax: +49 (0)40 37 49 61-66
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