Rahmenbild
147
Louis Soutter
Effluves - Il exige un porto, 1936.
Tuschfederzeichnung
Schätzpreis: € 25.000 - 35.000
Louis Soutter
1871 - 1942
Effluves - Il exige un porto. 1936.
Tuschfederzeichnung.
Rechts unten datiert sowie am oberen Rand in der Darstellung betitelt. Links oben unleserlich bezeichnet. Auf chamoisfarbenem Maschinenbütten. 44 x 58 cm (17,3 x 22,8 in), blattgroß. [JS].
• Verführung, Lust, Laster und Verzweiflung: rauschhaft niedergeschriebenes zeichnerisches Psychogramm.
• Radikal reduzierte Ästhetik von maximaler Ausdruckskraft.
• Vergessen und verkannt, gilt Soutters in der Einsamkeit der Heimanstalt Ballaigues geschaffenes Werk als gefeierte Wiederentdeckung.
• Bereits 1985 Teil einer der ersten Einzelausstellungen des Künstlers im Lenbachhaus, München.
• Beste Provenienz: aus dem Besitz von Le Corbusier, Soutters Großcousin und wichtigstem Förderer.
• Seit mehr als 35 Jahren Teil einer bedeutenden Berliner Privatsammlung.
PROVENIENZ: Fondation Le Corbusier, Paris (Inv.-Nr. 423).
Galerie Michael Haas, Berlin (auf der Rahmenrückwand mit dem Etikett).
Privatsammlung Berlin (1989 vom Vorgenannten erworben).
AUSSTELLUNG: Louis Soutter (1871-1942), Zeichnungen, Bücher, Fingermalereien, Städtische Galerie im Lenbachhaus, München, 17.4.-9.7.1985 (auf der Rahmenrückwand mit dem Etikett).
Louis Soutter. L'art commence où finit la vie, Musée Cantini, Marseille, 11.7.-18.9.1987 (auf der Rahmenrückwand mit dem Etikett).
LITERATUR: Michel Thévoz, Louis Soutter, Lausanne 1974/1976, WVZ-Nr. 2383.
Le Corbusier, zit. nach: Michel Thévoz, L. Soutter, 1970, S. 118.
Aufrufzeit: 06.12.2025 - ca. 14.02 h +/- 20 Min.
1871 - 1942
Effluves - Il exige un porto. 1936.
Tuschfederzeichnung.
Rechts unten datiert sowie am oberen Rand in der Darstellung betitelt. Links oben unleserlich bezeichnet. Auf chamoisfarbenem Maschinenbütten. 44 x 58 cm (17,3 x 22,8 in), blattgroß. [JS].
• Verführung, Lust, Laster und Verzweiflung: rauschhaft niedergeschriebenes zeichnerisches Psychogramm.
• Radikal reduzierte Ästhetik von maximaler Ausdruckskraft.
• Vergessen und verkannt, gilt Soutters in der Einsamkeit der Heimanstalt Ballaigues geschaffenes Werk als gefeierte Wiederentdeckung.
• Bereits 1985 Teil einer der ersten Einzelausstellungen des Künstlers im Lenbachhaus, München.
• Beste Provenienz: aus dem Besitz von Le Corbusier, Soutters Großcousin und wichtigstem Förderer.
• Seit mehr als 35 Jahren Teil einer bedeutenden Berliner Privatsammlung.
PROVENIENZ: Fondation Le Corbusier, Paris (Inv.-Nr. 423).
Galerie Michael Haas, Berlin (auf der Rahmenrückwand mit dem Etikett).
Privatsammlung Berlin (1989 vom Vorgenannten erworben).
AUSSTELLUNG: Louis Soutter (1871-1942), Zeichnungen, Bücher, Fingermalereien, Städtische Galerie im Lenbachhaus, München, 17.4.-9.7.1985 (auf der Rahmenrückwand mit dem Etikett).
Louis Soutter. L'art commence où finit la vie, Musée Cantini, Marseille, 11.7.-18.9.1987 (auf der Rahmenrückwand mit dem Etikett).
LITERATUR: Michel Thévoz, Louis Soutter, Lausanne 1974/1976, WVZ-Nr. 2383.
Le Corbusier, zit. nach: Michel Thévoz, L. Soutter, 1970, S. 118.
Aufrufzeit: 06.12.2025 - ca. 14.02 h +/- 20 Min.
147
Louis Soutter
Effluves - Il exige un porto, 1936.
Tuschfederzeichnung
Schätzpreis: € 25.000 - 35.000
Aufgeld und Steuern zu Louis Soutter "Effluves - Il exige un porto"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 34 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 29 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 29 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 23 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 7 % erhoben.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 34 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 29 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
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Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 23 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
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Lot 147
