373
Ernst Ludwig Kirchner
Bauer auf der Alp, 1917.
Aquarell über schwarze Kreide
Schätzpreis: € 30.000 - 40.000
Bauer auf der Alp. 1917.
Aquarell über schwarze Kreide.
Links unten mit feinem Bleistift signiert, rechts unten in Tusche erneut signiert und datiert "17". Verso betitelt "1 Bauer a. d. Alp 1919". Auf kreidegrundiertem Papier. 38 x 50 cm (14,9 x 19,6 in), blattgroß.
Verso mit einer Skizze eines Berghangs mit Hütte und Wolken, um 1917, Tuschfederzeichnung. [CH/EH].
• Eine der frühesten Arbeiten der Davoser Schaffenszeit: entsteht während Kirchners erstem Aufenthalt auf der 'Stafelalp' oberhalb von Davos.
• Verso mit der Tuschfeder-Skizze für das atmosphärische Gemälde "Stafelalp bei Mondschein" (1919, Museum am Ostwall, Dortmund).
• Trotz seines gesundheitlichen Zustands schafft Kirchner eine ausgearbeitete, energisch aufs Papier gebrachte, atmosphärische und farbkräftige Darstellung.
• Nach Kirchners Umzug in die Davoser Bergwelt wird das Leben der Bauern eine bedeutende Inspirationsquelle für das Schaffen des Künstlers.
• Reizvoller, nah an den Porträtierten herantretender Bildausschnitt.
Das vorliegende Werk ist im Ernst Ludwig Kirchner Archiv, Wichtrach/Bern, dokumentiert.
PROVENIENZ: Felix Landau Gallery, Los Angeles.
Alan Auslander Gallery, New York.
Galerie Ilse Schweinsteiger, München.
Sammlung Hermann Gerlinger, Würzburg (1986 von der Vorgenannten erworben, mit dem Sammlerstempel, Lugt 6032).
AUSSTELLUNG: Zeichnungen, Aquarelle, Druckgraphik, Galerie Ilse Schweinsteiger, München, Frühjahr 1986, Kat.-Nr. 59 (m. Abb.).
Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum, Schloss Gottorf, Schleswig (Dauerleihgabe aus der Sammlung Hermann Gerlinger, 1995-2001).
Kunstmuseum Moritzburg, Halle an der Saale (Dauerleihgabe aus der Sammlung Hermann Gerlinger, 2001-2017).
Das andere Ich. Porträts 1900-1950 (Aus den Sammlungen der Staatlichen Galerie Moritzburg, Halle, und der Sammlung Hermann Gerlinger), Staatliche Galerie Moritzburg, Halle (Saale), 6.4.-15.6.2003, Kat.-Nr. 133 (m. Abb.).
Expressiv! Die Künstler der Brücke. Die Sammlung Hermann Gerlinger, Albertina Wien, 1.6.-26.8.2007, Kat.-Nr. 137 (m. Abb.).
Kirchner im KirchnerHAUS. Originale aus Privatbesitz in seinem Geburtshaus, KirchnerHAUS Museum, Aschaffenburg, 2.10.-20.12.2015, Kat.-Nr. 41 (m. Abb).
Buchheim Museum, Bernried (Dauerleihgabe aus der Sammlung Hermann Gerlinger, 2017-2022).
LITERATUR: Parke-Bernet, New York, 2391. Auktion, Impressionist and Modern Paintings and Drawings, 8./9.12.1965, Los 102 (m. Abb.).
Heinz Spielmann (Hrsg.), Die Maler der Brücke. Sammlung Hermann Gerlinger, Stuttgart 1995, S. 267, SHG-Nr. 388 (m. Abb.).
Hermann Gerlinger, Katja Schneider (Hrsg.), Die Maler der Brücke. Bestandskatalog Sammlung Hermann Gerlinger, Halle (Saale) 2005, S. 345, SHG-Nr. 775 (m. Abb.).
Aufrufzeit: 10.06.2023 - ca. 15.07 h +/- 20 Min.
Aquarell über schwarze Kreide.
Links unten mit feinem Bleistift signiert, rechts unten in Tusche erneut signiert und datiert "17". Verso betitelt "1 Bauer a. d. Alp 1919". Auf kreidegrundiertem Papier. 38 x 50 cm (14,9 x 19,6 in), blattgroß.
Verso mit einer Skizze eines Berghangs mit Hütte und Wolken, um 1917, Tuschfederzeichnung. [CH/EH].
• Eine der frühesten Arbeiten der Davoser Schaffenszeit: entsteht während Kirchners erstem Aufenthalt auf der 'Stafelalp' oberhalb von Davos.
• Verso mit der Tuschfeder-Skizze für das atmosphärische Gemälde "Stafelalp bei Mondschein" (1919, Museum am Ostwall, Dortmund).
• Trotz seines gesundheitlichen Zustands schafft Kirchner eine ausgearbeitete, energisch aufs Papier gebrachte, atmosphärische und farbkräftige Darstellung.
• Nach Kirchners Umzug in die Davoser Bergwelt wird das Leben der Bauern eine bedeutende Inspirationsquelle für das Schaffen des Künstlers.
• Reizvoller, nah an den Porträtierten herantretender Bildausschnitt.
Das vorliegende Werk ist im Ernst Ludwig Kirchner Archiv, Wichtrach/Bern, dokumentiert.
PROVENIENZ: Felix Landau Gallery, Los Angeles.
Alan Auslander Gallery, New York.
Galerie Ilse Schweinsteiger, München.
Sammlung Hermann Gerlinger, Würzburg (1986 von der Vorgenannten erworben, mit dem Sammlerstempel, Lugt 6032).
AUSSTELLUNG: Zeichnungen, Aquarelle, Druckgraphik, Galerie Ilse Schweinsteiger, München, Frühjahr 1986, Kat.-Nr. 59 (m. Abb.).
Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum, Schloss Gottorf, Schleswig (Dauerleihgabe aus der Sammlung Hermann Gerlinger, 1995-2001).
Kunstmuseum Moritzburg, Halle an der Saale (Dauerleihgabe aus der Sammlung Hermann Gerlinger, 2001-2017).
Das andere Ich. Porträts 1900-1950 (Aus den Sammlungen der Staatlichen Galerie Moritzburg, Halle, und der Sammlung Hermann Gerlinger), Staatliche Galerie Moritzburg, Halle (Saale), 6.4.-15.6.2003, Kat.-Nr. 133 (m. Abb.).
Expressiv! Die Künstler der Brücke. Die Sammlung Hermann Gerlinger, Albertina Wien, 1.6.-26.8.2007, Kat.-Nr. 137 (m. Abb.).
Kirchner im KirchnerHAUS. Originale aus Privatbesitz in seinem Geburtshaus, KirchnerHAUS Museum, Aschaffenburg, 2.10.-20.12.2015, Kat.-Nr. 41 (m. Abb).
Buchheim Museum, Bernried (Dauerleihgabe aus der Sammlung Hermann Gerlinger, 2017-2022).
LITERATUR: Parke-Bernet, New York, 2391. Auktion, Impressionist and Modern Paintings and Drawings, 8./9.12.1965, Los 102 (m. Abb.).
Heinz Spielmann (Hrsg.), Die Maler der Brücke. Sammlung Hermann Gerlinger, Stuttgart 1995, S. 267, SHG-Nr. 388 (m. Abb.).
Hermann Gerlinger, Katja Schneider (Hrsg.), Die Maler der Brücke. Bestandskatalog Sammlung Hermann Gerlinger, Halle (Saale) 2005, S. 345, SHG-Nr. 775 (m. Abb.).
Aufrufzeit: 10.06.2023 - ca. 15.07 h +/- 20 Min.
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Ernst Ludwig Kirchner
Bauer auf der Alp, 1917.
Aquarell über schwarze Kreide
Schätzpreis: € 30.000 - 40.000
Aufgeld und Steuern zu Ernst Ludwig Kirchner "Bauer auf der Alp"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten.
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Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
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