548
Peter August Böckstiegel
Stillleben mit Krügen (verso: Bildnis der Mutter), 1913.
Öl auf Leinwand
Schätzpreis: € 20.000 - 30.000
Stillleben mit Krügen (verso: Bildnis der Mutter). 1913.
Öl auf Leinwand.
Links oben signiert und datiert. Verso mit einem fragmentarischen, handschriftlich bezeichneten Etikett. 75 x 83,5 cm (29,5 x 32,8 in). [CH].
• Beidseitig bemalt: verso mit der Darstellung der Mutter des Künstlers (unvollendet).
• Kraftvoll und in "großer, farbiger Geste" breitet Böckstiegel seine Motive über die die gesamte Leinwand aus.
• Er arbeitet ohne Untermalung, ohne Verreiben, in sicherem Umgang mit der Farbe, mit reinen, selbstbereiteten Leimfarben und mit freiem, selbstständigem Vorgehen, das seine Mitschüler in Dresden sehr beeindruckt und das Conrad Felixmüller in diesen Jahren als "etwas unerhört Neues" beschreibt.
• Böckstiegels berühmtes, im selben Jahr entstandenes Selbstbildnis (Peter-August-Böckstiegel-Haus, Arrode) bezeugt sein schon früh gefestigtes Selbstverständnis als Maler und Künstler.
PROVENIENZ: Privatsammlung Süddeutschland.
Sammlung Hermann-Josef Bunte, Hamburg/Bielefeld.
AUSSTELLUNG: Ausdruck seines Ursprungs. Der Künstler Peter August Böckstiegel, Museum Peter August Böckstiegel, Werther, 31.8.-21.10.2018.
LITERATUR: David Riedel, Peter August Böckstiegel: Die Gemälde 1910-1951, München 2014, S. 54, WVZ-Nr. 039 u. 039 a (m. Abb.).
Aufrufzeit: 09.12.2023 - ca. 17.24 h +/- 20 Min.
Öl auf Leinwand.
Links oben signiert und datiert. Verso mit einem fragmentarischen, handschriftlich bezeichneten Etikett. 75 x 83,5 cm (29,5 x 32,8 in). [CH].
• Beidseitig bemalt: verso mit der Darstellung der Mutter des Künstlers (unvollendet).
• Kraftvoll und in "großer, farbiger Geste" breitet Böckstiegel seine Motive über die die gesamte Leinwand aus.
• Er arbeitet ohne Untermalung, ohne Verreiben, in sicherem Umgang mit der Farbe, mit reinen, selbstbereiteten Leimfarben und mit freiem, selbstständigem Vorgehen, das seine Mitschüler in Dresden sehr beeindruckt und das Conrad Felixmüller in diesen Jahren als "etwas unerhört Neues" beschreibt.
• Böckstiegels berühmtes, im selben Jahr entstandenes Selbstbildnis (Peter-August-Böckstiegel-Haus, Arrode) bezeugt sein schon früh gefestigtes Selbstverständnis als Maler und Künstler.
PROVENIENZ: Privatsammlung Süddeutschland.
Sammlung Hermann-Josef Bunte, Hamburg/Bielefeld.
AUSSTELLUNG: Ausdruck seines Ursprungs. Der Künstler Peter August Böckstiegel, Museum Peter August Böckstiegel, Werther, 31.8.-21.10.2018.
LITERATUR: David Riedel, Peter August Böckstiegel: Die Gemälde 1910-1951, München 2014, S. 54, WVZ-Nr. 039 u. 039 a (m. Abb.).
Aufrufzeit: 09.12.2023 - ca. 17.24 h +/- 20 Min.
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Peter August Böckstiegel
Stillleben mit Krügen (verso: Bildnis der Mutter), 1913.
Öl auf Leinwand
Schätzpreis: € 20.000 - 30.000
Aufgeld und Steuern zu Peter August Böckstiegel "Stillleben mit Krügen (verso: Bildnis der Mutter)"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
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Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
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