Auktion: 591 / Day Sale am 07.06.2025 in München button next Lot 165


165
Franz von Lenbach
Lady Bateman mit Marion, Um 1900.
Öl auf Malpappe, mit Leinwand hinterlegt
Schätzpreis: € 9.000 - 12.000
+
Lady Bateman mit Marion. Um 1900.
Öl auf Malpappe, mit Leinwand hinterlegt.
Verso auf der Leinwand mit dem Nachlassstempel, der schwer leserlichen, handschriftlichen Nummerierung und der teils gestempelten, teils handschriftlichen Bestätigung von Lolo v. Lenbach vom 19. Februar 1937. 53,5 x 64,9 cm (21 x 25,5 in).


• Mit seinen Porträts steigt Franz von Lenbach im späten 19. Jahrhundert zum Malerfürsten der Münchner Gesellschaft auf.
• Hier porträtiert von Lenbach seine älteste Tochter Marion (1892–1947) und die aus Amerika stammende, spätere Baroness Bateman, Marion Alice Bateman-Hanbury (geb. Graham, verw. Knapp), ab Juli 1904 mit William Spencer Bateman-Hanbury, dem dritten Baron Bateman (1856–1931) verheiratet.
• Mit dem frontalen Blick der Dargestellten, starken Hell-Dunkel-Kontrasten und raffinierter Technik, einer in zarten, lasierenden Schichten aufgebauten Malerei, lässt der Künstler eine geheimnisvolle, unergründliche Stimmung entstehen.
• Franz von Lenbachs Darstellungen seiner Tochter Marion sind Teil bedeutender musealer Sammlungen, darunter die Städtische Galerie im Lenbachhaus, München, und das Metropolitan Museum of Art, New York
.

PROVENIENZ: Nachlass des Künstlers, München (verso m. d. Nachlassstempel und d. handschriftl. Nachlassnummer).
Privatsammlung Süddeutschland.
Privatsammlung Süddeutschland (durch Erbschaft vom Vorgenannten).

Aufrufzeit: 07.06.2025 - ca. 15.26 h +/- 20 Min.





Aufgeld und Steuern zu Franz von Lenbach "Lady Bateman mit Marion"
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Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.

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Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 7 % erhoben.

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