156
Hans Thoma
Tanz in den Wellen, 1888.
Öl auf Malpappe
Schätzpreis: € 15.000 - 20.000
Tanz in den Wellen. 1888.
Öl auf Malpappe.
Links unten monogrammiert und datiert. Verso mit dem Stempel der Kunsthandlung J.P. Schneider, Frankfurt a. Main, sowie Etikett der Sammlung Georg Schäfer, Schweinfurt. 66,5 x 52 cm (26,1 x 20,4 in).
• Thomas märchenhaft-mythologische Figuren verzaubern durch ihren fantasievollen, träumerischen Charakter.
• Meeresnymphen und Nixen sind auch bei Thomas Zeitgenossen Böcklin und Stuck ein zentrales Motiv fantastischer Erotik.
• Werke des Künstlers befinden sich in den Sammlungen der Alten Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin, der Neuen Pinakothek, Bayerische Staatsgemäldesammlungen, München, sowie der Galerie Neue Meister, Albertinum, Dresden; die wichtigsten und größten Thoma-Sammlungen besitzen das Städel Museum, Frankfurt a. Main, und die Kunsthalle Karlsruhe.
Wir danken Rechtsanwalt Claus Vester, Testamentsvollstrecker nach Helga Ravenstein und Vorsitzender des Vorstands der Helga Ravenstein-Stiftung für die freundliche Unterstützung.
PROVENIENZ: Sammlung Simon Ravenstein, Frankfurt am Main (min. 1909 bis 1932).
Privatbesitz Ravenstein (durch Erbschaft vom Vorgenannten bis Mitte der 1950er Jahre).
Kunsthandlung J.P. Schneider, Frankfurt a. Main (wohl vom Vorgenannten).
Sammlung Georg Schäfer, Schweinfurt (mit dem Etikett).
Privatsammlung Norddeutschland.
LITERATUR: Henry Thode, Thoma - des Meisters Gemälde, Deutsche Verlags-Anstalt, 1909, S. 280 (m. Abb.)
Bruno Bushart, Hans Thoma. 1839-1924. Gemälde und Zeichnungen aus der Sammlung Georg Schäfer, Schweinfurt [Altes Rathaus der Stadt Schweinfurt, 21. Okt.-26. Nov. 1989], Städtische Sammlungen 1989, S. 89, 98.
Auktionshaus Neumeister, München, Auktion 19.9.2007, Los 747 (m. Abb.).
Aufrufzeit: 07.06.2025 - ca. 15.14 h +/- 20 Min.
Öl auf Malpappe.
Links unten monogrammiert und datiert. Verso mit dem Stempel der Kunsthandlung J.P. Schneider, Frankfurt a. Main, sowie Etikett der Sammlung Georg Schäfer, Schweinfurt. 66,5 x 52 cm (26,1 x 20,4 in).
• Thomas märchenhaft-mythologische Figuren verzaubern durch ihren fantasievollen, träumerischen Charakter.
• Meeresnymphen und Nixen sind auch bei Thomas Zeitgenossen Böcklin und Stuck ein zentrales Motiv fantastischer Erotik.
• Werke des Künstlers befinden sich in den Sammlungen der Alten Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin, der Neuen Pinakothek, Bayerische Staatsgemäldesammlungen, München, sowie der Galerie Neue Meister, Albertinum, Dresden; die wichtigsten und größten Thoma-Sammlungen besitzen das Städel Museum, Frankfurt a. Main, und die Kunsthalle Karlsruhe.
Wir danken Rechtsanwalt Claus Vester, Testamentsvollstrecker nach Helga Ravenstein und Vorsitzender des Vorstands der Helga Ravenstein-Stiftung für die freundliche Unterstützung.
PROVENIENZ: Sammlung Simon Ravenstein, Frankfurt am Main (min. 1909 bis 1932).
Privatbesitz Ravenstein (durch Erbschaft vom Vorgenannten bis Mitte der 1950er Jahre).
Kunsthandlung J.P. Schneider, Frankfurt a. Main (wohl vom Vorgenannten).
Sammlung Georg Schäfer, Schweinfurt (mit dem Etikett).
Privatsammlung Norddeutschland.
LITERATUR: Henry Thode, Thoma - des Meisters Gemälde, Deutsche Verlags-Anstalt, 1909, S. 280 (m. Abb.)
Bruno Bushart, Hans Thoma. 1839-1924. Gemälde und Zeichnungen aus der Sammlung Georg Schäfer, Schweinfurt [Altes Rathaus der Stadt Schweinfurt, 21. Okt.-26. Nov. 1989], Städtische Sammlungen 1989, S. 89, 98.
Auktionshaus Neumeister, München, Auktion 19.9.2007, Los 747 (m. Abb.).
Aufrufzeit: 07.06.2025 - ca. 15.14 h +/- 20 Min.
Das vorliegende Werk stammt aus dem Besitz des renommierten Architekten und Mäzens Simon Ravenstein (1844–1932), einem engen Freund und Sammler Hans Thomas. Ravenstein war nicht nur durch seine markanten Frankfurter Bauten bekannt, sondern engagierte sich auch intensiv für soziale Belange und die Förderung zeitgenössischer Kunst. Als Förderer und Sammler der Werke Thomas spielte er eine bedeutende Rolle in dessen Frankfurter Rezeption. Das Gemälde verblieb bis in die 1950er-Jahre im Familienbesitz der Ravensteins und gelang dann in den Frankfurter Kunsthandel, wo es in die bedeutende Sammlung Georg Schäfer überging.
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Hans Thoma
Tanz in den Wellen, 1888.
Öl auf Malpappe
Schätzpreis: € 15.000 - 20.000
Aufgeld und Steuern zu Hans Thoma "Tanz in den Wellen"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 7 % erhoben.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
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