Rahmenbild
235
Paul Klee
Akkord für ein Blumentheater, 1938.
Mischtechnik. Kleisterfarbe auf Papier
Schätzung:
€ 30.000 Ergebnis:
€ 76.200 (inklusive Aufgeld)
Akkord für ein Blumentheater. 1938.
Mischtechnik. Kleisterfarbe auf Papier.
Rechts oben schwach leserlich signiert. Auf dem Original-Unterlagekarton mit Randleisten unten mittig datiert, betitelt sowie bezeichnet mit "G 6." und "U". 30 x 21 cm (11,8 x 8,2 in), blattgroß. Unterlagekarton: 44,8 x 29,1 cm (17,6 x 11,4 in).
[AW].
• Von außergewöhnlicher Farbkraft und Formensprache.
• In der geometrisch reduzierten und farblich fein abgestimmten Komposition findet Klees Liebe zur Musik ein malerisches Echo.
• Als einer der bedeutendsten Expressionisten schöpft Paul Klee aus seinen Erinnerungen und Assoziationen heraus subtile Farbgefüge und skurile Zeichnungen.
• Bereits im Entstehungsjahr 1938 in der Galerie Dietrich in Brüssel ausgestellt.
Mit einer schriftlichen Bestätigung von Dr. Jürgen Glaesemer, Paul Klee-Stiftung, Kunstmuseum Bern, vom 2. Dezember 1986 (in Kopie).
PROVENIENZ: Lily Klee, Bern (1940-1946).
Klee-Gesellschaft, Bern (ab 1946).
Daniel-Henry Kahnweiler (Galerie Louise Leiris), Paris.
Sammlung Sergio Larrain, Chile (1951 vom Vorgenannten).
Galería Theo, Madrid.
Privatsammlung Süddeutschland (1989 vom Vorgenannten).
AUSSTELLUNG: Paul Klee, Galerie Dietrich, Brüssel, 17.-30.12.1938, Kat.-Nr. 3.
Paul Klee. Spätwerk. Arbeiten auf Papier 1937-1939, Württembergischer Kunstverein, Stuttgart, 25.10.1990-13.1.1991; Kunsthalle Emden, 10.2.-21.4.1991, Kat.-Nr. 60 (m. Farbabb.).
LITERATUR: Paul-Klee-Stiftung, Kunstmuseum Bern (Hrsg.), Paul Klee. Catalogue raisonné. 1883-1940, 9 Bde., Bern 1998-2003, Bd. 7, WVZ-Nr. 7287 (m. Abb.).
Mischtechnik. Kleisterfarbe auf Papier.
Rechts oben schwach leserlich signiert. Auf dem Original-Unterlagekarton mit Randleisten unten mittig datiert, betitelt sowie bezeichnet mit "G 6." und "U". 30 x 21 cm (11,8 x 8,2 in), blattgroß. Unterlagekarton: 44,8 x 29,1 cm (17,6 x 11,4 in).
[AW].
• Von außergewöhnlicher Farbkraft und Formensprache.
• In der geometrisch reduzierten und farblich fein abgestimmten Komposition findet Klees Liebe zur Musik ein malerisches Echo.
• Als einer der bedeutendsten Expressionisten schöpft Paul Klee aus seinen Erinnerungen und Assoziationen heraus subtile Farbgefüge und skurile Zeichnungen.
• Bereits im Entstehungsjahr 1938 in der Galerie Dietrich in Brüssel ausgestellt.
Mit einer schriftlichen Bestätigung von Dr. Jürgen Glaesemer, Paul Klee-Stiftung, Kunstmuseum Bern, vom 2. Dezember 1986 (in Kopie).
PROVENIENZ: Lily Klee, Bern (1940-1946).
Klee-Gesellschaft, Bern (ab 1946).
Daniel-Henry Kahnweiler (Galerie Louise Leiris), Paris.
Sammlung Sergio Larrain, Chile (1951 vom Vorgenannten).
Galería Theo, Madrid.
Privatsammlung Süddeutschland (1989 vom Vorgenannten).
AUSSTELLUNG: Paul Klee, Galerie Dietrich, Brüssel, 17.-30.12.1938, Kat.-Nr. 3.
Paul Klee. Spätwerk. Arbeiten auf Papier 1937-1939, Württembergischer Kunstverein, Stuttgart, 25.10.1990-13.1.1991; Kunsthalle Emden, 10.2.-21.4.1991, Kat.-Nr. 60 (m. Farbabb.).
LITERATUR: Paul-Klee-Stiftung, Kunstmuseum Bern (Hrsg.), Paul Klee. Catalogue raisonné. 1883-1940, 9 Bde., Bern 1998-2003, Bd. 7, WVZ-Nr. 7287 (m. Abb.).
235
Paul Klee
Akkord für ein Blumentheater, 1938.
Mischtechnik. Kleisterfarbe auf Papier
Schätzung:
€ 30.000 Ergebnis:
€ 76.200 (inklusive Aufgeld)
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