150
Harmenszoon Rembrandt van Rijn
Rückkehr des verlorenen Sohnes, 1636.
*Druckgrafik
Schätzung:
€ 3.000 Ergebnis:
€ 4.250 (inklusive Aufgeld)
Rembrandt van Rijn
Die Rückkehr des verlorenen Sohnes. Orig.-Radierung. In der Platte signiert und datiert. 1636. Auf Bütten mit Wasserzeichen. 15,6 : 13,6 cm. Blattgröße 15,7 : 13,9 cm.
Früher Druck mit schmalem umlaufenden Rändchen.
Rembrandt zeigt in seiner Radierung den Moment, wo der Vater seinen verlorenen Sohn wieder in die Arme schließt. Der Sohn trägt ein einfaches weißes Tuch um seine Hüften, ansonsten sind ihm nur ein Messer und sein Stock geblieben. Der nahezu blinde Vater legt dem Sohn eine beruhigende Hand auf den Rücken und sein Kinn an dessen Hinterkopf, während seine linke Hand den rechten Unterarm des Sohnes umfaßt. So entsteht bei den beiden eine enge Umschlossen- und Verbundenheit. Der Sohn wird vom Vater vergebend wieder in die Familie aufgenommen, während drei weitere Figuren dies Geschehen aus dem Haus heraus neugierig beobachten.
- ZUSTAND: Gering stockfleckig. Verso im Rand tls. mit Montierungsresten, am Unterrand fest auf Karton montiert.
LITERATUR: New Hollstein 159 I (von 3). - Bartsch 91. - White/Boon 91.
Early print with white borders all around. Orig. etching. Signed and dated in the print. 1636. On laid paper with watermark (not identifiable). Illustration 15.6 : 13.6 cm. Paper size 15.7 : 13.9 cm. - Slightly foxed. Verso in the margin partly with remains of mounting, firmly mounted on cardboard at the bottom edge.
Die Rückkehr des verlorenen Sohnes. Orig.-Radierung. In der Platte signiert und datiert. 1636. Auf Bütten mit Wasserzeichen. 15,6 : 13,6 cm. Blattgröße 15,7 : 13,9 cm.
Früher Druck mit schmalem umlaufenden Rändchen.
Rembrandt zeigt in seiner Radierung den Moment, wo der Vater seinen verlorenen Sohn wieder in die Arme schließt. Der Sohn trägt ein einfaches weißes Tuch um seine Hüften, ansonsten sind ihm nur ein Messer und sein Stock geblieben. Der nahezu blinde Vater legt dem Sohn eine beruhigende Hand auf den Rücken und sein Kinn an dessen Hinterkopf, während seine linke Hand den rechten Unterarm des Sohnes umfaßt. So entsteht bei den beiden eine enge Umschlossen- und Verbundenheit. Der Sohn wird vom Vater vergebend wieder in die Familie aufgenommen, während drei weitere Figuren dies Geschehen aus dem Haus heraus neugierig beobachten.
- ZUSTAND: Gering stockfleckig. Verso im Rand tls. mit Montierungsresten, am Unterrand fest auf Karton montiert.
LITERATUR: New Hollstein 159 I (von 3). - Bartsch 91. - White/Boon 91.
Early print with white borders all around. Orig. etching. Signed and dated in the print. 1636. On laid paper with watermark (not identifiable). Illustration 15.6 : 13.6 cm. Paper size 15.7 : 13.9 cm. - Slightly foxed. Verso in the margin partly with remains of mounting, firmly mounted on cardboard at the bottom edge.
150
Harmenszoon Rembrandt van Rijn
Rückkehr des verlorenen Sohnes, 1636.
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