(inkl. Käuferaufgeld)
Komposition 23.5.1965. 1965.
Die Arbeit ist im Max-Ackermann-Archiv, Bietigheim-Bissingen, unter der vorläufigen Werkverzeichnisnummer "ACK 4156" verzeichnet
PROVENIENZ: Privatsammlung Süddeutschland.
Ausstellung: Max Ackermann zum 80. Geburtstag. Gemälde 1908-1967, Mittelrhein Museum Koblenz u.a. 1967/68, Kat.Nr. 154, S. 98 (mit Abb.).
Vielen seiner Werke hat Ackermann musikalisch inspirierte Titel gegeben. Doch auch jene, die diese Titel nicht tragen, lassen einen Bezug zur Musik erkennen. Wenn, wie hier, das Blau zum Grau moduliert wird und formgebunden eine Aussage trifft, sind Lyrismen angesagt. Dabei werden mehrere Sinne angesprochen, die nicht allein das Optische betreffen. Wurde gerade bei Ackermann von der "heiligen Fläche" gesprochen, ist das genau der Punkt, über den sich seine Kunst vermittelt. Obwohl individuell bestimmt, ist sie von magisch-universeller Ausstrahlung. [KD]
Öl und Tempera auf Rupfen.
Rechts unten signiert und datiert. Auf dem Keilrahmen nochmals signiert und datiert. 65,5 x 50,5 cm ( 25,7 x 19,8 in).
Verso mit der hs. Nummerierung "ACM 1656" bezeichnet, vermutlich anlässlich einer Ausstellung der Galerie Döbele, Effeldorf.
(inkl. Käuferaufgeld)
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